Digby

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layakaichi Avatar

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Zoe freundet sich mit Digby an, widerwillen. Und ein Mädchen ist verschwunden.

Zoe ist mit ihrer Mutter nach der Scheidung nach River Height gezogen. Eine große Umstellung, wenn man an ein Leben in New York gewohnt ist. Plötzlich steht Digby vor ihrer Tür, er ist ihr unheimlich und sie weiß nicht was sie von iohm halten soll. In der Schule trift sie ihn wieder und er verschafft ihr einen entspanteren Schultag, wenn auch mit kleinen Tricks. Digby drängt sich in Zoes leben und sie kann wening dagegen tun. Gleichzeitig ist in der Stadt ein Mädchen verschwunden, von dem keine Spur zu finden ist.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Zoe erzählt, die al Ich-Erzählerin fungiert. Die Sprache ist flüssig und locker. Zoes Ausdrucksweise kann einem zum schmunzeln bringen und sie ist einen schnell sympathisch. Auch die Figur des Digby ist gut getroffen und schmunzelwürdig, auch wenn man nicht weiß was man von ihm halten soll.

Die Leseprobe hat mir auf jeden Fall gut gefallen und ich möchte gerne erfahren, wie es weitergeht.