Digby

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Bei ihrer ersten Begegnung mit Digby hält Zoe ihn für einen Zeugen Jehovas, weil er eindringlich bei ihr an der Tür klingelt oder einen Verbrecher, weil er ihr anscheinend nachspioniert hat. Doch kurz darauf findet sie heraus, dass er ein Mitschüler von ihr ist, und zwar einer von der Sorte, von der ihre Mutter nicht möchte, dass sie mit ihm abhängt. Zoe ist sechzehn und ihre Eltern haben sich gerade geschieden. Mit ihrer Mutter zieht sie in ein kleines Kaff und muss in eine öffentliche Highschool gehen. Dort Digby zu treffen ist für sie eine willkommene Abwechslung. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und was noch passiert. Das Cover finde ich sehr gelungen. Durch die Fotos erweckt es die Neugier, da man wissen möchte, was hinter den Personen steckt. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Freue mich auf mehr.