Digby

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aurayaa Avatar

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Bereits der Auftakt auf den ersten beiden Seiten, der im Zeitverlauf weiter hinten spielt, ist spannend und macht Lust, herauszufinden, was noch weiter passiert. Obwohl es ein Jugendroman ist, ist die Sprache angenehm und nicht zu vulgär oder zu umgangssprachlich, was mich bei manchen Jugendromane schon gestört hat. Das Buch ist in der Ich-Perspektive aus Zoe´s Sicht geschrieben, daher erfährt man über Digby nur das, was Zoe auch über ihn erfährt und lernt diesen merkwürdigen Jungen nach und nach kennen. Das Geschriebene ist allerdings in der Vergangenheit erfasst, dass auch Sätze wie "Später wusste ich..." vorkommen, die allerdings noch nicht zu viel verraten, sondern eher noch neugieriger machen.
Ich würde das Buch unheimlich gerne lesen und weiter verfolgen wie die Geschichte weiter geht, denn es geht ja nicht nur um Digby und Zoe, sondern auch die Entführung eine Mädchens, das die beiden nun aufklären wollen.