Die Leseprobe ist amüsant, sehr amüsant. Das liegt vor allem an der Person, nach der das Buch benannt ist: Digby. Man kann ihn unmöglich als Durchschnittsmenschen bezeichnen. Er verhält sich für einen normalen Menschen vollkommen unverständlich und hat einen komplett anderen Blick auf Dinge, als der Rest der Menschheit. Trotz seines seltsamen Verhaltens, das meist eher unverschämt und rüpelhaft ist, findet man ihn auf Anhieb sympathisch und muss immer wieder lachen.
Die Geschichte des Buches ist in der Leseprobe noch nicht besonders fortgeschritten: Zoe ist vor kurzem nach River Hights gezogen, einen kleinen Ort irgendwo im Nirgendwo Amerikas, und möchte schnellst möglichst wieder verschwinden und auf eine Privatschule. In der Schule findet sie keine Freunde, nur Digby scheint sich in den Kopf gesetzt zu haben mit ihr befreundet zu sein. Oder auch nicht. Auf jeden Fall scheint er mit ihr zusammen das Verschwinden zweier Mädchen aus dem Ort aufklären zu wollen. Das Buch ist dabei, wie schon gesagt: sehr amüsant!
Die Geschichte des Buches ist in der Leseprobe noch nicht besonders fortgeschritten: Zoe ist vor kurzem nach River Hights gezogen, einen kleinen Ort irgendwo im Nirgendwo Amerikas, und möchte schnellst möglichst wieder verschwinden und auf eine Privatschule. In der Schule findet sie keine Freunde, nur Digby scheint sich in den Kopf gesetzt zu haben mit ihr befreundet zu sein. Oder auch nicht. Auf jeden Fall scheint er mit ihr zusammen das Verschwinden zweier Mädchen aus dem Ort aufklären zu wollen. Das Buch ist dabei, wie schon gesagt: sehr amüsant!