Zoe eine Jugendliche wechselt nach der Scheidung ihrer Eltern zusammen mit ihrer Mutter den Wohnort und somit auch die Schule.
Sie ist eine sehr gute Schülerin, die jedoch das Schwänzen angefangen hat, nachdem die Eltern sich trennten.
Der Vater hätte ebenfalls gerne das Sorgerecht gehabt und versucht seiner Tochter das Leben zu ebnen. So erreicht er den Nachweis einer Panikstörung, aufgrund derer sie angeblich nicht zur Schule konnte und schreibt ihre Bewerbung für eine Privatschule. Dies hätte zur Folge, dass Zoe wieder bei ihrem Vater leben würde, obwohl die Mutter das Sorgerecht hat.
Ihre Mutter ist nach der Trennung ebenfalls angeschlagen und sehr mit sich selber beschäftigt.
In der Kleinstadt in der sie nun lebt lernt sie Digby kennen. Ein sehr selbstbewusster und auffallend intelligenter Jugendlicher. Man könnte ihn fast als altklug bezeichnen. Er hat ebenfalls eine Schwänzer Vergangenheit und scheint auch mit seelischen problemen zu kämpfen, worauf jedoch nicht näher eingegenagen wird. Man erfährt insgesamt nur sehr wenig über seine Vergangenheit.
Er bemüht sich um den Kontakt zu Zoe, die dies zuerst gar nicht will, hat sie doch eine klare Null-Bock-Einstellung zu allem, dem Wohnort, der neuen Schule und den Schülern dort.
Dennoch bleiben die beiden über ein Schulprojekt in Kontakt. Dieses wird allerdings nicht bearbeitet, viel interessanter ist das verschwinden einer Mitschülerin, zumal sich ein ähnlicher Vorfall vor neun Jahren zugetragen hat.
Digby beschließt diesem Fall nachzugehen und holt Zoe mit ins Boot.
Mir hat der erste Leseeindruck gefallen. Gerade die Persönlichkeit des Digby wird sehr interessant dargestellt und auch das Hi- und Hergerissensein der Zoe, die eigentlich nach Princeton möchte, jedoch im Grunde auf nichts Lust hat ist etwas, was man von Teenies gut kennt. Die eigentliche Geschichte ist vermutlich dann ähnlich eines Kriminalromans, kommt aber auf den ersten Seiten nicht so stark in Gange. Ich denke jedoch, dass das Buch meiner 15-jährigen Cousine gut gefallen würde und ich würde mich freuen, ihr dies Buch überreichen zu können.
Sie ist eine sehr gute Schülerin, die jedoch das Schwänzen angefangen hat, nachdem die Eltern sich trennten.
Der Vater hätte ebenfalls gerne das Sorgerecht gehabt und versucht seiner Tochter das Leben zu ebnen. So erreicht er den Nachweis einer Panikstörung, aufgrund derer sie angeblich nicht zur Schule konnte und schreibt ihre Bewerbung für eine Privatschule. Dies hätte zur Folge, dass Zoe wieder bei ihrem Vater leben würde, obwohl die Mutter das Sorgerecht hat.
Ihre Mutter ist nach der Trennung ebenfalls angeschlagen und sehr mit sich selber beschäftigt.
In der Kleinstadt in der sie nun lebt lernt sie Digby kennen. Ein sehr selbstbewusster und auffallend intelligenter Jugendlicher. Man könnte ihn fast als altklug bezeichnen. Er hat ebenfalls eine Schwänzer Vergangenheit und scheint auch mit seelischen problemen zu kämpfen, worauf jedoch nicht näher eingegenagen wird. Man erfährt insgesamt nur sehr wenig über seine Vergangenheit.
Er bemüht sich um den Kontakt zu Zoe, die dies zuerst gar nicht will, hat sie doch eine klare Null-Bock-Einstellung zu allem, dem Wohnort, der neuen Schule und den Schülern dort.
Dennoch bleiben die beiden über ein Schulprojekt in Kontakt. Dieses wird allerdings nicht bearbeitet, viel interessanter ist das verschwinden einer Mitschülerin, zumal sich ein ähnlicher Vorfall vor neun Jahren zugetragen hat.
Digby beschließt diesem Fall nachzugehen und holt Zoe mit ins Boot.
Mir hat der erste Leseeindruck gefallen. Gerade die Persönlichkeit des Digby wird sehr interessant dargestellt und auch das Hi- und Hergerissensein der Zoe, die eigentlich nach Princeton möchte, jedoch im Grunde auf nichts Lust hat ist etwas, was man von Teenies gut kennt. Die eigentliche Geschichte ist vermutlich dann ähnlich eines Kriminalromans, kommt aber auf den ersten Seiten nicht so stark in Gange. Ich denke jedoch, dass das Buch meiner 15-jährigen Cousine gut gefallen würde und ich würde mich freuen, ihr dies Buch überreichen zu können.