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Laura Wiesböcks Buch “Digitale Diagnosen: Psychische Gesundheit als Social-Media-Trend” ist eine tiefgehende Analyse darüber, wie soziale Medien den Diskurs über psychische Gesundheit beeinflussen. Wiesböck beleuchtet sowohl die positiven Aspekte – wie die Enttabuisierung und den leichteren Zugang zu Informationen – als auch die Schattenseiten, etwa die Verbreitung von Fehlinformationen oder die Tendenz zur Selbstdiagnose.
Besonders beeindruckt hat mich, dass das Buch gut recherchiert und mit fundierten Quellen untermauert ist. Es regt zum Nachdenken an und thematisiert viele Aspekte, die man so vielleicht gar nicht auf dem Schirm hatte. Dabei bleibt es nicht nur theoretisch, sondern zeigt auch konkrete gesellschaftliche Entwicklungen auf.
Gerade in einer Zeit, in der psychische Gesundheit auf Social Media immer präsenter wird, ist das Buch hochaktuell und relevant. Es liefert eine differenzierte Perspektive auf ein Thema, das in der digitalen Welt zunehmend an Bedeutung gewinnt. Wer sich für den Einfluss von Medien auf unsere Wahrnehmung von psychischer Gesundheit interessiert, findet hier eine spannende und wertvolle Lektüre.
Besonders beeindruckt hat mich, dass das Buch gut recherchiert und mit fundierten Quellen untermauert ist. Es regt zum Nachdenken an und thematisiert viele Aspekte, die man so vielleicht gar nicht auf dem Schirm hatte. Dabei bleibt es nicht nur theoretisch, sondern zeigt auch konkrete gesellschaftliche Entwicklungen auf.
Gerade in einer Zeit, in der psychische Gesundheit auf Social Media immer präsenter wird, ist das Buch hochaktuell und relevant. Es liefert eine differenzierte Perspektive auf ein Thema, das in der digitalen Welt zunehmend an Bedeutung gewinnt. Wer sich für den Einfluss von Medien auf unsere Wahrnehmung von psychischer Gesundheit interessiert, findet hier eine spannende und wertvolle Lektüre.