Dinner for one, Murder for two

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eisteepfirsich Avatar

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Inhalt: Die Übersetzerin Pippa Bolle bekommt die Gelegenheit als Betreuerin für eine Theatergruppe zu arbeiten und währenddessen im Haus ihrer Oma zu wohnen, da diese sich entschlossen hat, in Berlin "Probe zu wohnen" und vielleicht ganz nach Deutschland zu ziehen. Während Pippas Aufenthalt passieren so einige Morde oder "Unfälle" die es aufzuklären gilt.

Bewertung: Zu allererst möchte ich das überaus gelungene Cover hervorheben. Ich bin mir sicher, dass es prägnant genug ist, um mir im Buchhandel gleich aufgefallen zu wären. Die beiden Autorinnen verfügen über einen sehr kurzweiligen, knackigen Schreibstil, sodass sich die Geschichte schnell und gut lesen lässt. Die Geschichte war einerseits spannend durch die Morde, aber auch gleichzeitig war das Ganze sehr lustig und amüsant geschrieben. Pippa Bolle ist darüber hinaus eine sehr angenehme und "echte" Person, die man auch gerne in seinem realen Umfeld hätte. 

Fazit: Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich empfehle es sehr gerne weiter. Ich bin gespannt auf weitere Abenteuer von Pippa Bolle.