Raymond Khourys 'Dogma' beginnt geheimnisvoll in der Vergangenheit; die Leseprobe endet brutal in der Gegenwart. Die Verbindung sind die drei Truhen mit ihrem Inhalt und der Schatz, der nun gefunden werden soll.
Ich hatte etwas mehr von der Leseprobe erwartet; sie konnte mich nicht wirklich mitreißen. Ich habe etwas gebraucht, um mich in den Prolog hineinzufinden und freute mich dann auf Kapitel Eins. Ich bin eigentlich Thriller-Fan, aber hier kommt es mir so vor, als wollte der Autor einfach nur brutal sein. Die Erpressungsszene wäre auch ohne diese Leiche absolut glaubhaft gewesen.
Insgesamt gebe ich dem Buch gern eine Chance. Ich habe den Vorgängerroman nicht gelesem; ich bleibe hier aber immer noch skeptisch, was 'Dogma' betrifft.
Ich hatte etwas mehr von der Leseprobe erwartet; sie konnte mich nicht wirklich mitreißen. Ich habe etwas gebraucht, um mich in den Prolog hineinzufinden und freute mich dann auf Kapitel Eins. Ich bin eigentlich Thriller-Fan, aber hier kommt es mir so vor, als wollte der Autor einfach nur brutal sein. Die Erpressungsszene wäre auch ohne diese Leiche absolut glaubhaft gewesen.
Insgesamt gebe ich dem Buch gern eine Chance. Ich habe den Vorgängerroman nicht gelesem; ich bleibe hier aber immer noch skeptisch, was 'Dogma' betrifft.