Im Prolog lernt der Leser den Tempelritter Everard und sein Gefolge kennen. Die in den beginnenden Wirren um die Eroberung Konstantinopels im Jahre des Herren 1203 unter Lebensgefahr heimlich mehrere geheimnisvolle Holztruhen aus der Stadt schaffen. In einem entlegenen Bergkloster finden die Templer einen grausamen Tod, nachdem die Klosterbrüder das Geheimnis der Truhen entdeckt haben.
Im 1.Kapitel wird der Leser in die Jetztzeit von 2010 katapultiert. Der iranische Professor Behranz Sharafi wird mitten auf der Straße in Istanbul von einem geheimnisvollen Fremden in seiner Muttersprachen angesprochen.Der Professor muß allerdings sehr schnell und auf brutale weise feststellen, das der geheimnisvolle Fremde ihm, seiner Familie sowie seinem sozialen Umfeld alles andere als freundlich gesinnt ist, um seiner "Bitte"nachdruck zu verleihen, das der Professor den Schatz der in einem von Ihm gefundenen Brief beschrieben wird für Ihn finden soll
Der Autor erzählt dies in einer packenden bildreichen Sprache, das man als Leser jetzt schon das Gefühl hat direkt neben den Protagonisten zustehen, und ihnen über die Schulter zu blicken. Dies macht die Spannung zum Greifen nahe und hat auf den Leser bereits in dieser kurzen Leseprobe eine ungeheure Sogwirkung.
Im 1.Kapitel wird der Leser in die Jetztzeit von 2010 katapultiert. Der iranische Professor Behranz Sharafi wird mitten auf der Straße in Istanbul von einem geheimnisvollen Fremden in seiner Muttersprachen angesprochen.Der Professor muß allerdings sehr schnell und auf brutale weise feststellen, das der geheimnisvolle Fremde ihm, seiner Familie sowie seinem sozialen Umfeld alles andere als freundlich gesinnt ist, um seiner "Bitte"nachdruck zu verleihen, das der Professor den Schatz der in einem von Ihm gefundenen Brief beschrieben wird für Ihn finden soll
Der Autor erzählt dies in einer packenden bildreichen Sprache, das man als Leser jetzt schon das Gefühl hat direkt neben den Protagonisten zustehen, und ihnen über die Schulter zu blicken. Dies macht die Spannung zum Greifen nahe und hat auf den Leser bereits in dieser kurzen Leseprobe eine ungeheure Sogwirkung.