Dogma

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Schon der Einband läßt es erahnen, dass es sich hier um einen Kreuzritterroman handelt. Auch die Leseprobe und die kurze Inhaltsangabe haben mich total von diesem Buch überzeugt. Der Autor hat hier sein gutes geschichtliches Wissen zum Ausdruck gerbrcht und es gekonnt mit der heutigen Zeit verbunden. Einfach genial, was er da geschaffen hat. Die Geschichte beginnt ganz am Anfang des 13.Jahrhunderts. Eine Gruppe von Templern soll Truhen mit geheimen Büchern aus Konstantinopel wegschaffen. Sie übernachten in einem Kloster und werden dort alle vergiftet und umgebracht. Die Mönche oder soll ich sagen angeblichen Mönchen sind jetzt in Besitz dieser kostbaren Truhen.

Jetzt kommen wir in die Gegenwart. In Theran wird die Familie eines Geschichtsprofessors entführt. Die Entführer verlangen von ihm, dass er ihnen ein sehr altes Buch übersetzt. Sie zeigen ihm im Kofferraum den abgeschnittenen Kopf der Lehererin seiner jüngsten Tochter. Dies ist alles sehr brutal. Was hat es mit dem alten Buch auf sich? Stammt es aus einer dieser Truhen? Und was steht in diesen Büchern für geheimes Wissen? Der Autor versteht es sehr gut, die Spannung zu steigern und den Leser mitfiebern zu lassen.

Ich erinnere an das Buch Skriptum Auch dieses war in der gleichen Art geschrieben. in wunderbares Buch, das einen in andere Welten entführt.