Ein gefährliches Geheimnis

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Es ist gefährlich, Geheimnisse zu haben. Diese Erfahrung mit Everard von Tyros schmerzvoll machen. Es ist 1203, es ist die Zeit der Kreuzzüge, Christen kämpfen gegen Christen. Und Tyros und seine Kameraden sollen drei Kisten aus Konstantinopel bringen - unter Einsatz ihres Lebens. Tatsächlich erweist sich der Auftrag als überaus gefährlich. Beim Verlassen der Stadt fallen die Männer auf. Ein Helfer stirbt, ein Kamerad von Everard wird schwer verletzt. Doch die Flucht gelingt. Dennoch: Everard und die anderne Kreuzritter sind weiter in Gefahr. Und ihr Kamerad liegt im Sterben. Da scheint es die Rettung, als sie ein Einsiedlerkloster erreichen. Dort werden sie gut bewirtet. Aber am nächsten Morgen fühlt sich Everard matt. Er hat eine böse Ahnung. Und tatsächlich die geheimen Kisten wurden aufgebrochen - und Everards Männer ermordet. Das ist das letzte, was er realisiert - bevor er selber stirbt.

Dogma ist ein Thriller - der im Mittelalter spielt ... aber nur anfangs.

Zeitsprung in die Gegnewart - Konstantinopel heißt nun Istanbul. Hier ist Professor Sharafi tätig und hat einen gehiemnisvollen Brief entdeckt. Genau der hat auch die Aufmerksamkeit eines dunkelhaarigen, gut aussehenden Mannes geweckt. Er drängt Sharafi, ihn zu begleiten, droht, Sharafis Frau und Tochter und auch dem Professor selbst etwas anzutun. Der Fremde hat ein mehr als überzeugendes Argument im Kofferraum. Schon die Lieblingslehrerin von Sharafis Tochter wurde Opfer des Mannes.

Die Leseprobe ... hat mich neugierig gemacht. Geheimnisse und Verschwörungen, Geschichte und Geschichten - das klingt spannend. Allerdings hat die Leseprobe auch kleinere Längen. Doch ich bin gespannt und hoffe, dass die Geschichte fesselnd weiter geht.