Anna trauert um ihre Schwester Ruth, die vor einem Jahr bei einem Autounfall ums Leben kam. Sie gibt sich die Schuld daran, weil sie den Bus von einer Party nach Hause verpasst hat und abgeholt werden wollte. Anna ist mit Leon zusammen, dem Freund ihrer Schwester. Sie fühlt sich ihm verpflichtet. Parallel wird die Geschichte von Johanna aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert erzählt. Sie wird mit ihrem Freund Leonard aus Kindertagen verlobt. Das gefällt ihr nicht, da sie weiß, dass sie ihn nicht liebt. Doch dem kann sie sich nicht entziehen. Den Auswandererplänen ebensowenig. Da lernt sie Phillip kennen, den Jungen, der die Blumen für die Abschiedsparty bringt. Sie verlieben sich ineinander und verbringen eine schöne Zeit miteinander, bis sie entdeckt werden. Bis zur Abreise sehen sie sich nicht wieder. Phillip schafft es, ihr eine weiße Rose zukommen zu lassen. Annas Geschichte ist mit der von Johanna verbunden. An Ruths Todestag entflieht sie der Verpflichtung und nimmt ihre Zeichensachen und fährt zu einem anderen Friedhof. Dort wird sie zu einer Engelstatue geleitet, die von einem Meer aus weißen Rosen umgeben ist. Dort trifft sie Phil. Und die Liebe nimmt Besitz von ihr.
Das Schönste an dem Roman sind die Rosengedichte. Ansonsten ist die Geschichte eher oberflächlich und enttäuschend.
Das Schönste an dem Roman sind die Rosengedichte. Ansonsten ist die Geschichte eher oberflächlich und enttäuschend.