Jedem Ende wohnt ein Anfang inne
Seit dem Unfalltod ihrer Schwester vor einem Jahr ist Anna wie gelähmt und droht, sich ganz und gar darin zu verlieren, den Eltern die verlorene Tochter ersetzen zu wollen.
Bei einem Streifzug über den Friedhof wird sie von einer geheimnisvollen schwarzen Katze angelockt, die sie zu einer längst vergessenen Lichtung führt. Die Wege sind mit Moos bewachsen. Efeu rankt über die verwitterten alten Grabsteine. Und inmitten all dessen erblickt Anna mit einem Mal eine Engelsstatue umgeben von einem Meer aus weißen Rosen. Anna hat das unbestimmte Gefühl, als hätte dieser Ort die ganze Zeit nur auf sie gewartet. Als raunte er ihr zu: Da bist du ja endlich.
Wie magisch angezogen, tritt sie näher an den Engel heran und berührt eine der weißen Rosen zu seinen Füßen. Nichts ahnend, dass sie damit eine schicksalhafte Wendung in Gang setzt …
Der erste Eindruck des Buches ist richtig gut. Mit dem transparenten Schutzumschlag um das aufwändig gestaltete Cover in türkis macht es einen edlen Eindruck.
Nachdem ich das Buch innerhalb von 2 Tagen durchgelesen habe, muß ich der Autorin ein Kompliment machen. Durch ihren sehr flüssigen Schreibstil ließ es sich supergut lesen. Allerdings habe ich mir, wie auch einige meiner Vorschreibern, ein wenig mehr versprochen.
Die Geschichte, in der Anna um ihr Ich kämpft, dass sie an dem Tag des tödlichen Unfalls ihrer Schwester verloren hat und die Geschichte von Johanna, die im 18. Jahrhundert zwangsverlobt wird, aber jemand anders liebt, sind durch das ganze Buch miteinander verwoben. Man kann ganz gut unterscheiden, in welcher Zeit man gerade ist, da das aus dem 18. Jahrhundert kursiv geschrieben ist. Die Autorin schreibt sehr ausdrucksstark, da man sich gut in Anna reinfühlen kann. Das Ende fand ich ein wenig schnell und auch sehr kurz beschrieben. Da wäre noch mehr rauszuholen gewesen.
Als Fazit muß ich aber sagen, dass es ein sehr gut geschriebener Roman für Jugendliche ist, in dem es ein bißchen auch um die erste Liebe geht. Für diese Altersgruppe empfehlenswert!!!
Seit dem Unfalltod ihrer Schwester vor einem Jahr ist Anna wie gelähmt und droht, sich ganz und gar darin zu verlieren, den Eltern die verlorene Tochter ersetzen zu wollen.
Bei einem Streifzug über den Friedhof wird sie von einer geheimnisvollen schwarzen Katze angelockt, die sie zu einer längst vergessenen Lichtung führt. Die Wege sind mit Moos bewachsen. Efeu rankt über die verwitterten alten Grabsteine. Und inmitten all dessen erblickt Anna mit einem Mal eine Engelsstatue umgeben von einem Meer aus weißen Rosen. Anna hat das unbestimmte Gefühl, als hätte dieser Ort die ganze Zeit nur auf sie gewartet. Als raunte er ihr zu: Da bist du ja endlich.
Wie magisch angezogen, tritt sie näher an den Engel heran und berührt eine der weißen Rosen zu seinen Füßen. Nichts ahnend, dass sie damit eine schicksalhafte Wendung in Gang setzt …
Der erste Eindruck des Buches ist richtig gut. Mit dem transparenten Schutzumschlag um das aufwändig gestaltete Cover in türkis macht es einen edlen Eindruck.
Nachdem ich das Buch innerhalb von 2 Tagen durchgelesen habe, muß ich der Autorin ein Kompliment machen. Durch ihren sehr flüssigen Schreibstil ließ es sich supergut lesen. Allerdings habe ich mir, wie auch einige meiner Vorschreibern, ein wenig mehr versprochen.
Die Geschichte, in der Anna um ihr Ich kämpft, dass sie an dem Tag des tödlichen Unfalls ihrer Schwester verloren hat und die Geschichte von Johanna, die im 18. Jahrhundert zwangsverlobt wird, aber jemand anders liebt, sind durch das ganze Buch miteinander verwoben. Man kann ganz gut unterscheiden, in welcher Zeit man gerade ist, da das aus dem 18. Jahrhundert kursiv geschrieben ist. Die Autorin schreibt sehr ausdrucksstark, da man sich gut in Anna reinfühlen kann. Das Ende fand ich ein wenig schnell und auch sehr kurz beschrieben. Da wäre noch mehr rauszuholen gewesen.
Als Fazit muß ich aber sagen, dass es ein sehr gut geschriebener Roman für Jugendliche ist, in dem es ein bißchen auch um die erste Liebe geht. Für diese Altersgruppe empfehlenswert!!!