Fantasievoll
Fortsetzungen sind immer so eine Sache, oft gelingt es dem Autor nicht an den ersten Band sprachlich und inhaltlich so richtig an zu knüpfen und so enttäuscht eine Fortsetzung oft. Schön, dass sich in diesem Fall die Autorin Cornelia Funke so viel Zeit gelassen hat, denn fast 20 Jahre mussten Fans ihres ersten Bandes „Drachenreiter“ auf die Fortsetzung „Die Feder eines Greifs“ warten. Herausgekommen ist dabei ein wunderbares Kinderbuch und eine fantastische Fortsetzung.
Zwei Jahre, nach dem Sieg über Nesselbrand wartet ein neues, großes Abenteuer auf Ben, Barnabas und Fliegenbein. Sie wollen gemeinsam die Nachkommenschaft der Pegasuse retten, denn diese ist vom Aussterben bedroht. Rettung verspricht die Sonnenfeder eines Greifs, nur an diese zu gelangen ist nicht so einfach wie gedacht. Doch zusammen mit einer fliegenden Ratte, einer nervösen Papageiin und einem Fjordtroll machen sich die drei auf um ihr Vorhaben um zu setzen.
Die Geschichte besticht durch ein wirklich gelungenes Leseerlebnis, in dem der Leser altbekannte aber auch neue Figuren wieder findet und nicht nur Kinder sondern auch Erwachsene durch seinen feinfühligen und bildhaften Schreibstil verzaubert. Auf fast jeder Seite finden sich Zeichnungen, welche die fantasievolle Geschichte noch untermalen und den Leser noch mehr in die sowieso schon fantastische Geschichte entführen.
Für mich ein gelungenes, anspruchsvolles und zauberhaftes Kinderbuch, das auch Erwachsene begeistern kann.
Zwei Jahre, nach dem Sieg über Nesselbrand wartet ein neues, großes Abenteuer auf Ben, Barnabas und Fliegenbein. Sie wollen gemeinsam die Nachkommenschaft der Pegasuse retten, denn diese ist vom Aussterben bedroht. Rettung verspricht die Sonnenfeder eines Greifs, nur an diese zu gelangen ist nicht so einfach wie gedacht. Doch zusammen mit einer fliegenden Ratte, einer nervösen Papageiin und einem Fjordtroll machen sich die drei auf um ihr Vorhaben um zu setzen.
Die Geschichte besticht durch ein wirklich gelungenes Leseerlebnis, in dem der Leser altbekannte aber auch neue Figuren wieder findet und nicht nur Kinder sondern auch Erwachsene durch seinen feinfühligen und bildhaften Schreibstil verzaubert. Auf fast jeder Seite finden sich Zeichnungen, welche die fantasievolle Geschichte noch untermalen und den Leser noch mehr in die sowieso schon fantastische Geschichte entführen.
Für mich ein gelungenes, anspruchsvolles und zauberhaftes Kinderbuch, das auch Erwachsene begeistern kann.