Wunderschönes Buch mit viel Liebe zur Achtsamkeit
Ich kann mich noch genau erinnern, wie ich den ersten Teil von „Drachenreiter“ gehört habe; ich hatte eine Kassette geschenkt bekommen und lauschte andächtig der schönen Geschichte um Ben, Lung, Barnabas und Fliegenbein.
Jetzt, viele Jahre später, die Fortsetzung in den Händen zu halten, war einfach wunderbar. Ich habe mich wie ein kleines Kind gefreut, Kindheitserinnerungen sind in mir hochgekrochen. Und ich muss sagen, dass mich das Buch nicht enttäuscht hat.
Schon der Einband ist wunderschön, und sobald man das Buch aufschlägt, taucht man in die Welt der Fabelwesen ein. Am Anfang war ich etwas frustriert, als gefühlt tausende Fabelwesen vorgestellt wurden. Hier half zum Glück das Glossar am Buchende, und so war ich schnell in das Buch versunken und habe alles andere um mich herum vergessen.
Die Handlung selbst ist nicht unbedingt besonders innovativ: Ben und Barnabas begeben sich auf die gefährliche Mission, die letzten Pegasuseier zu retten, die ohne die Sonnenfeder eines Greifs nicht schlüpfen würden. Leider sind Greife nur schwer zu finden und äußerst boshaft, arrogant und egoistisch.
Bei „Drachenreiter – die Feder eines Greifs“ finde ich die schöne Sprache, die Liebe zu Respekt und Achtsamkeit der Umwelt gegenüber und die hübschen Illustrationen am Buchrand sehr gelungen. Ich lese allgemein sehr gerne Cornelia Funkte, sie hat eine unverwechselbare Art, die ihren Büchern etwas Besonderes gibt.
Fazit: Wer seinen Kindern ein schönes Buch schenken will, welches Werte vermittelt und auch von Erwachsenen selbst mit Freude gelesen werden kann, der wird „Drachenreiter – die Feder eines Greifs“ lieben, so wie ich.
Jetzt, viele Jahre später, die Fortsetzung in den Händen zu halten, war einfach wunderbar. Ich habe mich wie ein kleines Kind gefreut, Kindheitserinnerungen sind in mir hochgekrochen. Und ich muss sagen, dass mich das Buch nicht enttäuscht hat.
Schon der Einband ist wunderschön, und sobald man das Buch aufschlägt, taucht man in die Welt der Fabelwesen ein. Am Anfang war ich etwas frustriert, als gefühlt tausende Fabelwesen vorgestellt wurden. Hier half zum Glück das Glossar am Buchende, und so war ich schnell in das Buch versunken und habe alles andere um mich herum vergessen.
Die Handlung selbst ist nicht unbedingt besonders innovativ: Ben und Barnabas begeben sich auf die gefährliche Mission, die letzten Pegasuseier zu retten, die ohne die Sonnenfeder eines Greifs nicht schlüpfen würden. Leider sind Greife nur schwer zu finden und äußerst boshaft, arrogant und egoistisch.
Bei „Drachenreiter – die Feder eines Greifs“ finde ich die schöne Sprache, die Liebe zu Respekt und Achtsamkeit der Umwelt gegenüber und die hübschen Illustrationen am Buchrand sehr gelungen. Ich lese allgemein sehr gerne Cornelia Funkte, sie hat eine unverwechselbare Art, die ihren Büchern etwas Besonderes gibt.
Fazit: Wer seinen Kindern ein schönes Buch schenken will, welches Werte vermittelt und auch von Erwachsenen selbst mit Freude gelesen werden kann, der wird „Drachenreiter – die Feder eines Greifs“ lieben, so wie ich.