Das Buch handelt von Vivian, einer dreifachen Mutter, die das Gefühl hat, in Ihrem Leben unf ihrer Ehe festzustecken. Eine Affäre zu einem Halbgott "Herk" gibt ihr neue Energie und den Elan zurück und sie fängt an, ihre Lebensweise zu überdenken.
Durch die wahre Liebe kann sie diesem die Unsterblichkeit schenken, um sich seinen Götteraufgaben widmen zu können
Das Buch ist gut geschrieben und lässt sich gut lesen. Es verzichtet auf langatmige und ausdauernde Beschreibungen, was mir grundsätzlich sehr gut gefällt.
Teilweise kann ich mich in die Protagonisten ganz gut hinein versetzen, wenn es um das Gefühl geht, in seinem Leben und seiner Ehe festzustecken. Das Gefühl, dass das Leben zu einer langweiligen Routine und die eigene Leistung zur Selbverständlichgkeit geworden ist, kennen wir wohl alle.
Teilweise fällt es mir aber auch etwas schwer, nachzuvollziehen, woher die tiefen Gefühle für den Halbgott "Herk" kommen, der doch eher"primitiv" beschrieben wird. Die beiden Hauptdarsteller betreiben wenig tiefergehende Kommunikation, was meiner Meinung nach für eine tiefergehende Bindung notwendig wäre. Und ein wenig Parfum oder Wein löst sicher auch keine wahre Liebe aus. Es auf mich teilweise den Eindruck, als wäre mehr Vivians Libido die treibende Kraft.
Es ist ein nettes Buch, nicht das beste, was ich bisher gelesen habe, aber auch nicht das schlechteste.
Trotzdem würde ich das Buch für jeden, der z.B. im Urlaub ein wenig abschalten, ein wenig lachen und ein wenig nachdenken möchte, als durchaus lesenswert empfehlen.
Die Botschaft, dass wahre Liebe nicht einnehmend sondern frei von Zwang und Festhalten ist, ist es allemal wert.
Durch die wahre Liebe kann sie diesem die Unsterblichkeit schenken, um sich seinen Götteraufgaben widmen zu können
Das Buch ist gut geschrieben und lässt sich gut lesen. Es verzichtet auf langatmige und ausdauernde Beschreibungen, was mir grundsätzlich sehr gut gefällt.
Teilweise kann ich mich in die Protagonisten ganz gut hinein versetzen, wenn es um das Gefühl geht, in seinem Leben und seiner Ehe festzustecken. Das Gefühl, dass das Leben zu einer langweiligen Routine und die eigene Leistung zur Selbverständlichgkeit geworden ist, kennen wir wohl alle.
Teilweise fällt es mir aber auch etwas schwer, nachzuvollziehen, woher die tiefen Gefühle für den Halbgott "Herk" kommen, der doch eher"primitiv" beschrieben wird. Die beiden Hauptdarsteller betreiben wenig tiefergehende Kommunikation, was meiner Meinung nach für eine tiefergehende Bindung notwendig wäre. Und ein wenig Parfum oder Wein löst sicher auch keine wahre Liebe aus. Es auf mich teilweise den Eindruck, als wäre mehr Vivians Libido die treibende Kraft.
Es ist ein nettes Buch, nicht das beste, was ich bisher gelesen habe, aber auch nicht das schlechteste.
Trotzdem würde ich das Buch für jeden, der z.B. im Urlaub ein wenig abschalten, ein wenig lachen und ein wenig nachdenken möchte, als durchaus lesenswert empfehlen.
Die Botschaft, dass wahre Liebe nicht einnehmend sondern frei von Zwang und Festhalten ist, ist es allemal wert.