Drowning

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kladde Avatar

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Drowning von Rachel Ward
Die Geschichte fängt spannend an. Der 15 jährige Carl Adams wird von seiner Mutter vom Krankenhaus nach Hause gebracht. Sein 2 Jahre älterer Bruder Rob ist ertrunken und er hat teilweise sein Gedächtnis verloren. Nach und nach kommen bruchstückhafte Erinnerungen zurück. Dass er und Robs Freundin, Neisha bei dem Badeunfall dabei waren, liest er in einem Zeitungsartikel.
Doch je mehr Erinnerungen zurückkommen, umso mysteriöser erscheint alles. Neisha hat panische Angst vor Carl. Noch dazu wird Carl von seines Bruders Geist verfolgt – er kann ihn hören und die schlammverschmierte Figur sogar sehen. Rob stiftet ihn zum Mord an und Carl weiß sich kaum noch zu helfen. Die Bedrohung wird immer größer und der Regen hört nicht auf – bis es zu großen Überschwemmungen kommt.
Ich bin mir nicht sicher, wie ich diese Geschichte beurteilen soll. Beim Lesen erschien es mir oft zu gleichartig und langatmig, dann hat es mich die Handlung aber auch richtig nervös gemacht. Ich hatte das Gefühl, alles dreht sich im Kreis – es geht nicht weiter. Ist nicht unbedingt die richtige Unterhaltung für mich, da zu wenig glaubwürdig.