Ungewöhnlich anders!

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monerl Avatar

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Eine Geschichte über einen Fremden und das Fremdsein. Herr Dschomba, der Serbe und gleichzeitig immer noch ein Fremder in einer Stadt, in der er seit zig Jahren lebt. Viele Geschichten drehen sich um ihn, wie er damals in Eferding ankam, als Erna Zeisig starb, und wie er auf dem Friedhof ein serbisches Kinderlied sang.

Der Schreibstil mit seinem Satzbau ist ungewöhnlich, gewöhnungsbedürftig. Aus Sicht des Enkels des Wirts wird erzählt, der zwischen Angst und Überschwang von Herrn Dschomba erzählt.

Wird er die Lebensgeschichte des Fremden aufdecken oder sogar von ihm selbst erzählt bekommen? Gibt es eine Verbindung zwischen Herrn Dschomba und der verstorbenen Erna Zeisig? Warum hat Herr Dschomba 1954 auf dem Friedhof bei den Kindergräbern "getanzt" und ein serbisches Wiegenlied gesungen? Ich bin sehr gespannt, ob diese Fragen aufgeklärt werden oder ob eine ganz andere Geschichte erzählt wird!