Der Autor verspricht eine Reise zur eigenen Kreativität und zu sich selbst. Doch ohne das eigene Tun bleibt einem wahrscheinlich Vieles verborgen. Dies ist also ein Praxisbuch, so zu sagen. Bedeutet das, dass nur der, der die Übungen auch macht, einen vollständigen Eindruck erhält? ;-)
Das Buch beginnt mit einer Warnung an alle, die meinen, dass es einen Weg von A nach B zur Kreativität gebe. Naja, dass es überhaupt nur einen Weg gäbe, um irgendwohin zu gelangen. Ungewohnte Wege gehen, sich selbst nicht all zu ernst nehmen und so für ganz neue Erfahrungen offen zu sein. Die leichte und unterhaltsame Art des Autors gefällt mir gut. Schöne Collagen sind eingefügt. Nach dem Lesen der ersten Übung hätte ich jetzt tatsächlich Lust, den Stift in die Hand zu nehmen . Nick Bantock stellt dem Leser und in aller erster Linie dem, der die Übungen tatsächlich praktiziert, eine „unerschöpflichen Begeisterung für das Leben, das Universum“ als Lohn in Aussicht. Na, wenn das nichts ist.
Das Buch beginnt mit einer Warnung an alle, die meinen, dass es einen Weg von A nach B zur Kreativität gebe. Naja, dass es überhaupt nur einen Weg gäbe, um irgendwohin zu gelangen. Ungewohnte Wege gehen, sich selbst nicht all zu ernst nehmen und so für ganz neue Erfahrungen offen zu sein. Die leichte und unterhaltsame Art des Autors gefällt mir gut. Schöne Collagen sind eingefügt. Nach dem Lesen der ersten Übung hätte ich jetzt tatsächlich Lust, den Stift in die Hand zu nehmen . Nick Bantock stellt dem Leser und in aller erster Linie dem, der die Übungen tatsächlich praktiziert, eine „unerschöpflichen Begeisterung für das Leben, das Universum“ als Lohn in Aussicht. Na, wenn das nichts ist.