Ein super spannender Thriller, der ohne Tote unter die Haut geht. Bis auf die letzten Seiten gefiel mir dieses Buch wirklich gut, daher einen Stern weniger.
Claire Kendal beschreibt in ihrem ersten Roman sehr genau wie sich die Beziehung zwischen Clarissa und Rafe entwickelt, wie alles begann und sich in einer endlos langen Spirale immer schneller zu einem Alptraum für Clarissa entwickelt. Als Leser möchte man von Seite zu Seite immer mehr selber eingreifen und den Stalker der Polizei übergeben. Obwohl gibt es dafür einen Grund? Sind die Geschenke und Anrufe, das plötzliche Auftauchen in der U-Bahn oder auf der Straße wirklich gefährlich? Immerhin sind sie Arbeitskollegen und hatten sogar eine Affäre miteinander. Kann Rafe sich da nicht einbilden das Clarissa ihn auch mag? Geht man sonst miteinander ins Bett? Ist Clarissa nicht selber Schuld an ihrer Situation? Sie versucht auf jeden Fall alles um ihrem Stalker das Leben schwer zu machen, indem sie sich bei einem länger andauerndem Gerichtsprozess als Geschworene bewirbt und auch angenommen wird. So gibt es erst einmal keine Treffen über die Arbeit. Weiterhin holt sie sich Hilfe bei Organisationen, die sich mit Belästigungen beschäftigen und setzt deren Ratschläge um. In dem Prozess, den sie als Geschworene begleitet, muss sie immer wieder erleben, wie Anwälte Beweise und Anschuldigungen in der Luft zerreißen. Wird es ihr auch so mit ihren gesammelten Dingen ergehen, wenn sie zur Polizei ginge?
Mir gefiel der Schreibstil von Claire Kendal, immer wenn sie Clarissa erzählen lies, sprach diese von dir und du. Sie nahm den Namen Rafe nie in den Mund. Dadurch kam noch mehr Spannung auf.
Claire Kendal beschreibt in ihrem ersten Roman sehr genau wie sich die Beziehung zwischen Clarissa und Rafe entwickelt, wie alles begann und sich in einer endlos langen Spirale immer schneller zu einem Alptraum für Clarissa entwickelt. Als Leser möchte man von Seite zu Seite immer mehr selber eingreifen und den Stalker der Polizei übergeben. Obwohl gibt es dafür einen Grund? Sind die Geschenke und Anrufe, das plötzliche Auftauchen in der U-Bahn oder auf der Straße wirklich gefährlich? Immerhin sind sie Arbeitskollegen und hatten sogar eine Affäre miteinander. Kann Rafe sich da nicht einbilden das Clarissa ihn auch mag? Geht man sonst miteinander ins Bett? Ist Clarissa nicht selber Schuld an ihrer Situation? Sie versucht auf jeden Fall alles um ihrem Stalker das Leben schwer zu machen, indem sie sich bei einem länger andauerndem Gerichtsprozess als Geschworene bewirbt und auch angenommen wird. So gibt es erst einmal keine Treffen über die Arbeit. Weiterhin holt sie sich Hilfe bei Organisationen, die sich mit Belästigungen beschäftigen und setzt deren Ratschläge um. In dem Prozess, den sie als Geschworene begleitet, muss sie immer wieder erleben, wie Anwälte Beweise und Anschuldigungen in der Luft zerreißen. Wird es ihr auch so mit ihren gesammelten Dingen ergehen, wenn sie zur Polizei ginge?
Mir gefiel der Schreibstil von Claire Kendal, immer wenn sie Clarissa erzählen lies, sprach diese von dir und du. Sie nahm den Namen Rafe nie in den Mund. Dadurch kam noch mehr Spannung auf.