Was ist Gerechtigkeit
Zum Inhalt:
Darren Richards wacht gefesselt an einem Stuhl auf. Vor ihm ein Mann der ihn an sein Verbrechen, für das er nie gerade stehen musste erinnert und ihn vor die Wahl stellt. Sein Leben oder das seiner Freundin mit dem gemeinsamen Kind. Für Richards keine Frage, er wählt den Tod seiner Freundin und des gemeinsamen Kindes. Doch wer ist dieser sogenannte Rechtsprecher, der brutal Menschen für ihre Taten vor eine Wahl stellt und ausschließlich mit Detectiv Inspector Phil Brennan kommunizieren will? Phil Brennan muss schnell handeln, denn hier agiert ein Serientäter. Dabei kann er aber nicht auf die gewohnte Hilfe von seiner Frau Marina Esposito zurückgreifen. Diese ist gerade bei einer Frau, die sich für Fiona Welch hält in der Psychatrie, diese ist äußerst manipulativ und gefährlich und interessiert sich ebenfalls für Marina und Phil. Besteht hier eine Verbindung?
Meine Meinung:
Dies ist mein erstes Buch des Autorenduos Martyn und Linda Waites alias Tania Carver mit dem Paar Esposito/Brennan.
Deshalb weiß ich leider nichts über die Vorgänger (5 Stück) und welche Rolle Fiona Welch in diesen spielte. Trotzdem bin ich gut in dieses Buch gekommen, dass gleich zum Auftakt mit einem brutalen Verbrechen beginnt. Phil Brennan sowie Marina Esposito sind sehr menschlich gezeichnet und machen einen guten, soliden Charakter. Drei unterschiedliche und interessante Erzählstränge führen durch das Buch. Zunächst die des sogenannten Rechtsprechers, den Phil Brennan so schnell wie möglich zur Strecke bringen muss. Nebenbei erfahren wir etwas über das Leben von Moses Heap und Latisha Watson, die ins Visier der Ermittler geraten. Dann ist da noch die Psychopathin die sich für Fiona Welch hält und die Maria Esposito in Atem hält. Die unterschiedlichen Stränge bauen Spannung auf und man will erfahren, ob diese zusammen führen oder nicht. Die Tathergänge werden sehr brutal beschrieben und doch empfand ich zwischen den einzelnen Geschichten eine Flaute. Manche Verhaltensweisen konnte ich auch nicht nachvollziehen, hier wirkte das ganze irgendwie schnell zusammengeschustert. Vielleicht wäre es sinnvoller gewesen sich hauptsächlich auf den Rechtsprecher und die Verbindungen zu konzentrieren. Aber es musste noch eine Cliffhänger für das nächste Buch geschaffen werden, der hier schon eine wichtige Rolle in dem ganzen Buch einnahm und mich immer noch darüber grübeln lässt ob nicht doch die Stränge irgendwann zusammen führen.
Fazit: Trotz mehrere Erzählstränge und Spannung konnte mich das Buch letztendlich nicht voll und ganz überzeugen.
Darren Richards wacht gefesselt an einem Stuhl auf. Vor ihm ein Mann der ihn an sein Verbrechen, für das er nie gerade stehen musste erinnert und ihn vor die Wahl stellt. Sein Leben oder das seiner Freundin mit dem gemeinsamen Kind. Für Richards keine Frage, er wählt den Tod seiner Freundin und des gemeinsamen Kindes. Doch wer ist dieser sogenannte Rechtsprecher, der brutal Menschen für ihre Taten vor eine Wahl stellt und ausschließlich mit Detectiv Inspector Phil Brennan kommunizieren will? Phil Brennan muss schnell handeln, denn hier agiert ein Serientäter. Dabei kann er aber nicht auf die gewohnte Hilfe von seiner Frau Marina Esposito zurückgreifen. Diese ist gerade bei einer Frau, die sich für Fiona Welch hält in der Psychatrie, diese ist äußerst manipulativ und gefährlich und interessiert sich ebenfalls für Marina und Phil. Besteht hier eine Verbindung?
Meine Meinung:
Dies ist mein erstes Buch des Autorenduos Martyn und Linda Waites alias Tania Carver mit dem Paar Esposito/Brennan.
Deshalb weiß ich leider nichts über die Vorgänger (5 Stück) und welche Rolle Fiona Welch in diesen spielte. Trotzdem bin ich gut in dieses Buch gekommen, dass gleich zum Auftakt mit einem brutalen Verbrechen beginnt. Phil Brennan sowie Marina Esposito sind sehr menschlich gezeichnet und machen einen guten, soliden Charakter. Drei unterschiedliche und interessante Erzählstränge führen durch das Buch. Zunächst die des sogenannten Rechtsprechers, den Phil Brennan so schnell wie möglich zur Strecke bringen muss. Nebenbei erfahren wir etwas über das Leben von Moses Heap und Latisha Watson, die ins Visier der Ermittler geraten. Dann ist da noch die Psychopathin die sich für Fiona Welch hält und die Maria Esposito in Atem hält. Die unterschiedlichen Stränge bauen Spannung auf und man will erfahren, ob diese zusammen führen oder nicht. Die Tathergänge werden sehr brutal beschrieben und doch empfand ich zwischen den einzelnen Geschichten eine Flaute. Manche Verhaltensweisen konnte ich auch nicht nachvollziehen, hier wirkte das ganze irgendwie schnell zusammengeschustert. Vielleicht wäre es sinnvoller gewesen sich hauptsächlich auf den Rechtsprecher und die Verbindungen zu konzentrieren. Aber es musste noch eine Cliffhänger für das nächste Buch geschaffen werden, der hier schon eine wichtige Rolle in dem ganzen Buch einnahm und mich immer noch darüber grübeln lässt ob nicht doch die Stränge irgendwann zusammen führen.
Fazit: Trotz mehrere Erzählstränge und Spannung konnte mich das Buch letztendlich nicht voll und ganz überzeugen.