Zoran Drvenkar: Du
Nach dem mich Zoran Drvenkar in seinem Roman "Sorry" durch Originalität überzeugte, habe ich mir voller Spannung die Leseprobe zu "Du" durchgelesen.
Schon das Cover assoziiert, dass dieser Roman das Fürchten lehren will. Dies gelingt Drvenkar schon mit dem Einstieg recht gut. Es gibt keine langen Erklärungen, keine Vorgeschichte. Der Thriller beginnt mitten im Geschehen. Während eines Verkehrsstaus verlässt ein Fahrer seinen Wagen, geht von Auto von Auto, sucht Alleinreisende, steigt zu diesen ein - und bringt sie um. Brutal. Schonungslos. Beim Lesen macht sich eine erste Gänsehaut bemerkbar und man nimmt sich vor, in künftigen Stausituationen stets den Verriegelungsknopf zu betätigen.
Dann - Schnitt - Bevor der Leser weiteres über den Autobahnmörder erfährt, werden ihm in kurzen aufeinander vollgenden Kapiteln die weiteren Charakter des Buches vorgestellt. 5 Freunde, wie dem Klappentext zu entnehmen ist und auch ein Vater wird noch hinzukommen.
"Du", ein Thriller, der sich nach dem ersten Eindruck zu lesen lohnt. Auch in diesem Buch bleibt der Autor seinem Stil treu, auf Anführungszeichen zu verzichten und wörtliche Reden lediglich mit einem Bindestrich zu kennzeichnen, dies ist auf den ersten Seiten etwas gewöhnungsbedürftig, aber auch originell.
Ich würde gerne weiter lesen.
Schon das Cover assoziiert, dass dieser Roman das Fürchten lehren will. Dies gelingt Drvenkar schon mit dem Einstieg recht gut. Es gibt keine langen Erklärungen, keine Vorgeschichte. Der Thriller beginnt mitten im Geschehen. Während eines Verkehrsstaus verlässt ein Fahrer seinen Wagen, geht von Auto von Auto, sucht Alleinreisende, steigt zu diesen ein - und bringt sie um. Brutal. Schonungslos. Beim Lesen macht sich eine erste Gänsehaut bemerkbar und man nimmt sich vor, in künftigen Stausituationen stets den Verriegelungsknopf zu betätigen.
Dann - Schnitt - Bevor der Leser weiteres über den Autobahnmörder erfährt, werden ihm in kurzen aufeinander vollgenden Kapiteln die weiteren Charakter des Buches vorgestellt. 5 Freunde, wie dem Klappentext zu entnehmen ist und auch ein Vater wird noch hinzukommen.
"Du", ein Thriller, der sich nach dem ersten Eindruck zu lesen lohnt. Auch in diesem Buch bleibt der Autor seinem Stil treu, auf Anführungszeichen zu verzichten und wörtliche Reden lediglich mit einem Bindestrich zu kennzeichnen, dies ist auf den ersten Seiten etwas gewöhnungsbedürftig, aber auch originell.
Ich würde gerne weiter lesen.