Düsteres Nordschweden

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zoe2018 Avatar

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Was für ein deprimierendes Buch: Zum einen Lelle, der seit 3 Jahren auf dem Silvervägen nach seiner verschwundenen Tochter Lina sucht.

Auf der anderen Seite Meja, die mit ihrer Mutter Silje und deren Internetbekanntschaft Torbjörn in einer Bruchbude am Ende der Welt ein gutes Leben führen soll.

Wo ist die Verbindung? Story und Stil gefallen. Was für eine schöne Sprache. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickelt…