Raffinierter Perspektivenwechsel...

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merkurina Avatar

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... an diesen, den schnellen Perspektivenwechsel, muss man sich erst gewöhnen, gerade bei einer "Leseprobe". Dabei trägt das anscheinend: Dahl schafft es, den Spachduktus jeweils zu verändern, Personen über ihren Sprachstil zu kennzeichnen. Das allein ist schon sehr spannend.

Spannend auch der Plot, der sich hier andeutet. Zwichen Paranoia und Überstressung. Alle irgendwie mit sich beschäftigt, während sie auf einer ungebetenen Suchaktion durch die unwirtliche Gegend laufen. Verflixt verfangen in ihren persönlichen Abneigungen, Begehrensschüben, Tiraden. Innere Monologe. die verdammt gut zu lesen sind.

Aber es ist etwas passiert... Das ist mehr als deutlich in der Leseprobe, dass hier noch einiges aufgeblättert wird. Und das in dieser rasanten Sprache. Ich bin sehr gespannt - und interessiert, dieses Buch zu lesen.