Ungewöhnlicher Aufbau

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Im ersten Teil bekommt man die Geschehnisse um das Verschwinden der 14 jährigen Emily auf einer Klassenfahrt aus verschiedenen Perspektiven der Beteiligten Lehrern, Mitschülern und Eltern erzählt.

Im zweiten Kapitel tritt das Stockholmer A-Team in Aktion, die diesen Fall übernehmen sollen. Da es nicht auszuschließen ist, das Pädophile oder evtl. Menschenhändler aus dem Baltikum daran beteiligt sein könnten.

Der Schreibstil des Autors ist am Anfang der Geschichte etwas verwirrend, aber das liegt auch sicherlich  an dem ungewöhnlichen Aufbau, da man als Leser eine Geschichte erwartet, und nicht zu aller erst die Protokolle der Zeugenaussagen. Doch danach geht es gewohnt zügig und spannend zur Sache.