Die Hauptfigur wird als ganz normale Frau wie Jedermann dargestellt. (Abgesehen von Ed, so einen merkwürdigen Freund muss man erstmal finden und das dann auch mitmachen.) Nicht als besonders taffe Superfrau oder so. Aber das gefällt mir. Man kann sich gut mit ihr identifizieren und der Charakter ist wie aus dem Leben gegriffen.
Der Mord ist ja im Grunde auch kein Mord sondern ein Unfall. Ungewollt. Und so schnell steckt man von einer Sekunde zur anderen im Schlamassel.
Schon vor dem Todesfall, der alles ins Rollen bringt, werden los Fäden angeboten und man kann sich schon vorstellen wer und was da später wohl noch eine Rolle spielen wird.
Der Schreibstil gefällt mir und auch der Gedankenfluss ist wie aus dem Leben. Mach ich das oder das? Und wenn ich das mache, dann passiert das? Und hätte ich bloß mal das oder jenes getan. Kennen wir alle ;)
Der Mord ist ja im Grunde auch kein Mord sondern ein Unfall. Ungewollt. Und so schnell steckt man von einer Sekunde zur anderen im Schlamassel.
Schon vor dem Todesfall, der alles ins Rollen bringt, werden los Fäden angeboten und man kann sich schon vorstellen wer und was da später wohl noch eine Rolle spielen wird.
Der Schreibstil gefällt mir und auch der Gedankenfluss ist wie aus dem Leben. Mach ich das oder das? Und wenn ich das mache, dann passiert das? Und hätte ich bloß mal das oder jenes getan. Kennen wir alle ;)