Das Buch „Ein Drache auf Burg Erbsenfels“ für Erstleser ist ein gelungenes Lesebuch für Kinder, die beginnen selber zu lesen und die gerne etwas Spannung und Themen wie Ritter, Drachen und Freundschaft mögen.
Die Sätze sind dem Lesealter entsprechend kürzer und die Wortlandschaft ist einfach gehalten, dennoch gelingt es dem Autor den Text spannend und abwechslungsreich zu gestalten. Meinem männlichen Erstleser zu Hause hat dies besonders gut gefallen.
Zur Mitte hin werden die Kapitel länger, was zumindest bei meinem Erstleser für etwas Verstimmung gesorgt hat, da er nun länger am Stück lesen musste, bis er sich belohnen konnte. Dennoch sind die Kapitel insgesamt von der Länge für Erstleser in Ordnung.
Schön fanden wir die Möglichkeit zur „Selbst-Belohnung“ durch die Sticker. Dies sorgte beim Lesen tatsächlich für die nötige Motivation ein Kapitel auch zu Ende zu lesen. Am Ende des Buches warten noch einige Rätsel auf den Leser, bei denen man sich selbst testen kann, ob man die Geschichte verstanden hat und ob das Gelesene „im Kopf geblieben“ ist. Eine schöne Idee und weckte bei uns zu Hause erneut die Motivation!
Begleitet wird die Geschichte von wirklich schönen Bildern, die nicht zu kindisch geraten sind. Sie sind insgesamt schon etwas „erwachsener“ gezeichnet, aber ohne dabei zu erschrecken oder zu abstrakt zu sein.
Mein Fazit: Eine wirklich schöne Erstlese-Geschichte mit Spannung, die zum Lesen motiviert!
Die Sätze sind dem Lesealter entsprechend kürzer und die Wortlandschaft ist einfach gehalten, dennoch gelingt es dem Autor den Text spannend und abwechslungsreich zu gestalten. Meinem männlichen Erstleser zu Hause hat dies besonders gut gefallen.
Zur Mitte hin werden die Kapitel länger, was zumindest bei meinem Erstleser für etwas Verstimmung gesorgt hat, da er nun länger am Stück lesen musste, bis er sich belohnen konnte. Dennoch sind die Kapitel insgesamt von der Länge für Erstleser in Ordnung.
Schön fanden wir die Möglichkeit zur „Selbst-Belohnung“ durch die Sticker. Dies sorgte beim Lesen tatsächlich für die nötige Motivation ein Kapitel auch zu Ende zu lesen. Am Ende des Buches warten noch einige Rätsel auf den Leser, bei denen man sich selbst testen kann, ob man die Geschichte verstanden hat und ob das Gelesene „im Kopf geblieben“ ist. Eine schöne Idee und weckte bei uns zu Hause erneut die Motivation!
Begleitet wird die Geschichte von wirklich schönen Bildern, die nicht zu kindisch geraten sind. Sie sind insgesamt schon etwas „erwachsener“ gezeichnet, aber ohne dabei zu erschrecken oder zu abstrakt zu sein.
Mein Fazit: Eine wirklich schöne Erstlese-Geschichte mit Spannung, die zum Lesen motiviert!