Der dreizehnjährige Stan lebt mir seiner Familie in einem kleinen Kaff in Texas, wo sein Vater ein Autokino betreibt. Mit seiner für sein Alter sehr unschuldigen und naiven Sichtweise beobachtet er sein Umfeld und sucht Antworten darauf, wie Kinder gemacht werden oder warum Farbige nicht mit Weißen befreundet sein sollten. Als er mit seinem Hund durch die Umgebung stromert, findet er eine alte Blechkiste mit vergilbten Briefen und Tagebuchausschnitten und kurze Zeit später die Überreste eines Hauses.
Das Buch ist sehr einfühlsam, unterhaltsam und bewegend geschrieben. Es entführt in eine Zeit des Rock'n'Roll Rolls, der Rassentrennung und des Autokinos. Die Leseprobe macht Lust auf mehr.
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