Stan ist ein dreizehnjähriger Junge der 1958 in Texas aufwächst. Er ist der Jüngste und wohl recht behütet, bis vor kurzem hat er sogar noch an den Weihnachtsmann geglaubt. Sein Leben ist recht Ereignislos, es wird nicht viel von ihm erwartet und er langweilt sich oft. Im Gegensatz zu seinem Freund Richard, der hart arbeiten muss und nur wenig Freizeit hat. Er findet am Waldrand ein altes Kästchen mit romantischen Liebesbriefen und kann eigentlich nicht wirklich etwas damit anfangen, seine Schwester Callie ist jedoch regelrecht gerührt.
Die Leseprobe liest sich sehr schön und flüssig, ist aus der Sicht des Jungen Stan geschrieben und überzeugt - erinnert ein wenig an alte amerikanische Filme.
Vom Krimi ist zunächst noch keine Spur, verspricht aber dennoch spannend zu werden.
Die Leseprobe liest sich sehr schön und flüssig, ist aus der Sicht des Jungen Stan geschrieben und überzeugt - erinnert ein wenig an alte amerikanische Filme.
Vom Krimi ist zunächst noch keine Spur, verspricht aber dennoch spannend zu werden.