Ein feiner dunkler Riss

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msl_kl Avatar

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Stan ist 13 und ziemlich unerfahren. Er glaubt noch an den Weihnachtsmann und die Zahnfee und hat von jugendlichen Dingen überhaupt keine Ahnung. Seine heile Welt bricht zusammen, als seine Mutter ihn aufklären muss. Er beobachtet seine Mitmenschen gut, versteht aber vieles noch nicht. Als er eines Tages mit seinem Hund umherstreift, entdeckt er ein großes, verfallenes Haus im Wald.

Der Schreibstil war flüssig und daher die Leseprobe angenehm zu lesen. Mir hat die Unbedarftheit des Protagonisten sehr gut gefallen hat, das war sehr erfrischend zu lesen. Toll finde ich auch, dass der Autor die damaligen Umstände gut beschreibt und aufzeigt, was damals in der Welt so los war. Der Autor versteht es, gleich von Anfang an fesselnd und spannend zu schreiben.