Ende der heilen Welt

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milena Avatar

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Stan, 13, Provinzler, naiv aber im Prinzip herzensgut, ist auf dem Weg sich von seiner Kindheit zu verabschieden und langsam erwachsen zu werden. Die Leseprobe verströmt einen Einblick in das Leben und Denken in der amerikanischen Provinz Ende der 50-er Jahre. Obwohl nichts Sensationelles passiert und die Dinge sich scheinbar vorhersehbar entwickeln, nimmt die Geschichte einen gefangen und macht Lust auf mehr. Es ist weniger das Geschehen als die sprachliche Gestaltung die die Leseneugier weckt.