Texas, 1958: Stanley verbringt seine Kindheit in Texas, in einem Kuhdorf, das ländlich geprägt ist, die Menschen in die Kirche gehen, rassistisch sind und prügeln an der Tagesordnung ist. Stanley findet alte Briefe aus dem Jahr 1942 und beginnt nachzuforschen...
Netter Roman über eine Jugend aus einer ganz anderen Zeit und ganz anderen Welt. Aus der Perspektive Stans erzählt, ist der Stil der eines Erwachsenen, der aud seine Jugend und deren ungewöhnlichen Ereignisse zurück blickt. Der Roman vermittelt viel Lokalkolorit und gute Eindrücke aus der damaligen Zeit des einigermaßen rückständigen Texas.
Fazit: nicht unbedingt ein reiner Jugendroman, erinnert er doch ein wenig an Tom Sawyers Abenteuer. Gut zu lesen und mit guten Einblicken in die Gedankenwelt der damaligen weißen konservativen Amerikaner.
Netter Roman über eine Jugend aus einer ganz anderen Zeit und ganz anderen Welt. Aus der Perspektive Stans erzählt, ist der Stil der eines Erwachsenen, der aud seine Jugend und deren ungewöhnlichen Ereignisse zurück blickt. Der Roman vermittelt viel Lokalkolorit und gute Eindrücke aus der damaligen Zeit des einigermaßen rückständigen Texas.
Fazit: nicht unbedingt ein reiner Jugendroman, erinnert er doch ein wenig an Tom Sawyers Abenteuer. Gut zu lesen und mit guten Einblicken in die Gedankenwelt der damaligen weißen konservativen Amerikaner.