Vom Ende einer Kindheit

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botte05 Avatar

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1958 - eine Zeit, in der die Welt noch "in Ordnung" war - so lange man nicht allzu genau hinschaute... In diesem Jahr wird Stanley seine Kindheit ablegen. Er ist mit seinen 13 Jahren ein Spätzünder, glaubt noch an den Weihnachtsmann und denkt, dass die Sache mit den "Blümchen und Bienchen" nur damit zu tun haben kann. Die Familie betreibt ein Autokino und bleibt weitgehend unter sich. Zufällig fällt Stanley im wahrsten Wortsinn über ein Kästchen, welches Liebesbriefe und Tagebuchblätter enthält. Gemeinsam mit seiner Schwester Callie begibt er sich auf Spurensuche in der Umgebung des Fundortes. Dort stoßen sie auf eine Ruine.

Die Leseprobe ist angenehm und kurzweilig zu lesen. Ich lerne die Familie kennen und erfahre die gesellschaftlichen und örtlichen Gegebenheiten von Dewmont. Der Buchbeschreibung kann ich entnehmen, dass sich eine Detektivgeschichte entwickeln wird, in der Stanley eine Hauptrolle zufällt. Aufgrund der LP kann ich mir noch kein Bild von der Qualität des Buches machen oder von einer möglichen spannenden Detektivgeschichte. Daher nur ein durchschnittliche Beurteilung.