Pascal wohnt im Internat Schloss Karlssee und spielt den Lehrkräften und Betreuern dort einen Streich nach dem anderen. Als er eines Tages aus lauter Wut den Rollator einer alten Dame im See versenkt, ist das Maß voll. Pascal soll in den Sommerferien im Seniorenheim arbeiten. Dort freundet er sich mit Ingelotte, ihrem Enkelsohn Jonathan und Talal an. Als dann noch ein Schatz aus Ingelottes altem Haus geborgen werden soll, ist das Sommer-Abenteuer perfekt.
Schon zu Beginn des ersten Kapitels ist man mittendrin in der Geschichte und ebenso in Pascals Gedanken. Nachdem er zur Arbeit im Seniorenheim verdonnert wurde, nimmt die Geschichte nach einer kurzen Eingewöhnung bis zum Plan der Schatzhebung rasant an Fahrt auf. Es wird sehr spannend erzählt und man fiebert richtig mit. Ob sie es am Ende als Team schaffen?
Pascal stellt einen Jugendlichen dar mit jeder Menge Wut im Bauch und einem komplizierten familiären Hintergrund, aber kann denke ich für viele Jungen eine Identifikationsfigur sein. Seine Gedankenwelt ist fpr den jungen Leser transparent und leicht verständlich dargestellt. Es fällt leicht die rüstige, leicht verrückte Ingelotte und ihren toughen Enkelssohn Jonathan sympathisch zu finden und sie einfach zu mögen.
Mit Talal, der aus Syrien stammt, wird ein Bezug zur gegenwärtigen Zeit geschaffen, der ganz ohne Bewertung gelingt.
Durch den Aufbau der Geschichte und die Zusammenführung der Hauptfiguren wird die Botschaft von Teamgeist, Freundschaft und Hilfsbereitschaft sehr gut herausgestellt.
Kleines Gimmick ist das Daumenkino mit Skaterfigur auf den rechten unteren Buchseiten.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, sie ist leicht verständlich und Geschichten mit einer Botschaft schätze ich immer sehr. Auch wenn die Geschichte durch die Hauptcharaktere eher "jungslastig" ist, ist sie sicherlich auch etwas für Mädchen. Vom Cover her würde ich allerdings nicht zugreifen, wenn ich ein Buch für Jungen suchen würde, da ich es auf Grund der grellen pinkfarbenen Aufmachung für ein reines Mädchenbuch halten würde.
Schon zu Beginn des ersten Kapitels ist man mittendrin in der Geschichte und ebenso in Pascals Gedanken. Nachdem er zur Arbeit im Seniorenheim verdonnert wurde, nimmt die Geschichte nach einer kurzen Eingewöhnung bis zum Plan der Schatzhebung rasant an Fahrt auf. Es wird sehr spannend erzählt und man fiebert richtig mit. Ob sie es am Ende als Team schaffen?
Pascal stellt einen Jugendlichen dar mit jeder Menge Wut im Bauch und einem komplizierten familiären Hintergrund, aber kann denke ich für viele Jungen eine Identifikationsfigur sein. Seine Gedankenwelt ist fpr den jungen Leser transparent und leicht verständlich dargestellt. Es fällt leicht die rüstige, leicht verrückte Ingelotte und ihren toughen Enkelssohn Jonathan sympathisch zu finden und sie einfach zu mögen.
Mit Talal, der aus Syrien stammt, wird ein Bezug zur gegenwärtigen Zeit geschaffen, der ganz ohne Bewertung gelingt.
Durch den Aufbau der Geschichte und die Zusammenführung der Hauptfiguren wird die Botschaft von Teamgeist, Freundschaft und Hilfsbereitschaft sehr gut herausgestellt.
Kleines Gimmick ist das Daumenkino mit Skaterfigur auf den rechten unteren Buchseiten.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, sie ist leicht verständlich und Geschichten mit einer Botschaft schätze ich immer sehr. Auch wenn die Geschichte durch die Hauptcharaktere eher "jungslastig" ist, ist sie sicherlich auch etwas für Mädchen. Vom Cover her würde ich allerdings nicht zugreifen, wenn ich ein Buch für Jungen suchen würde, da ich es auf Grund der grellen pinkfarbenen Aufmachung für ein reines Mädchenbuch halten würde.