Troy sieht, wie ein kleiner Junge von einer entgegenkommenden Fähre ins Wasser fällt und springt ihm hinterher, ohne zu überlegen. Mühsam bringt sie sich und den Jungen ans Ufer und nimmt ihn mit nach Hause. Offensichtlich vermißt ihn niemand, und sie hat wachsende Befürchtungen, der Junge sollte ermordet werden.
Das Geschehen ist interessant und spricht an. Die Geschehnisse hätten etwas präziser beschrieben sein können und auch das Französisch kommt mir verdächtig vor. Zwar ist meins schon ziemlich eingerostet, aber mir scheint, es gibt einige dicke Fehler im Text. Trotzdem fühlt man mit dem kleinen Paul und wünscht sich ein gutes Ende dieser schrecklichen Episode. Das Buch hat eine Saite in mir zum Klingen gebracht, und ich würde es gern weiterlesen.
Das Geschehen ist interessant und spricht an. Die Geschehnisse hätten etwas präziser beschrieben sein können und auch das Französisch kommt mir verdächtig vor. Zwar ist meins schon ziemlich eingerostet, aber mir scheint, es gibt einige dicke Fehler im Text. Trotzdem fühlt man mit dem kleinen Paul und wünscht sich ein gutes Ende dieser schrecklichen Episode. Das Buch hat eine Saite in mir zum Klingen gebracht, und ich würde es gern weiterlesen.