Bei dieser Leseprobe habe ich eine Gänsehaut bekommen. Ein kleiner Junge wird in ein Sweatshirt eingewickelt von einer Fähre in einen kalten See geworfen. Die Journalistin Troy springt ohne zu Zögern hinterher und rettet den Jungen. Da Troy nach der Rettungsaktion an dem Jungen hängt, meldet sie den Vorfall nur anonym der Polizei, nimmt den Jungen jedoch mit zu sich nach Hause. Der Klappentext verrät, dass der Junge vorher mit seiner Mutter zusammen entführt wurde, und Troy offenbar auf eingene Faust versucht, die Sache aufzuklären.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Troy erzählt, die sehr eindringlich die Situation und ihre Gefühle schildert. Beim Lesen entstehen sofort lebendige Bilder im Kopf. Obwohl die Sprache eher ruhig ist und die Erzählung ein bißchen wirkt, als würde Troy sich und ihre Erlebnisse aus der Distanz beschreiben, erscheinen mir die Personen sehr nah. Das Schicksal des kleinen Paul ist einfach unglaublich. Wer tut einem Kind so etwas an und warum? Wo kommt der Junge her? Hat tatsächlich der Vater etwas damit zu tun?
Fragen, die ich zu gerne beantwortet wüsste...
Die Geschichte wird aus der Sicht von Troy erzählt, die sehr eindringlich die Situation und ihre Gefühle schildert. Beim Lesen entstehen sofort lebendige Bilder im Kopf. Obwohl die Sprache eher ruhig ist und die Erzählung ein bißchen wirkt, als würde Troy sich und ihre Erlebnisse aus der Distanz beschreiben, erscheinen mir die Personen sehr nah. Das Schicksal des kleinen Paul ist einfach unglaublich. Wer tut einem Kind so etwas an und warum? Wo kommt der Junge her? Hat tatsächlich der Vater etwas damit zu tun?
Fragen, die ich zu gerne beantwortet wüsste...