Susanne Goga, selbst Autorin, hat diesen Thriller, der den rätselhaften Originaltitel Learning to Swim hat, übersetzt und er macht auf Anhieb einen guten Eindruck. Er ist in der ersten Person geschrieben, daher ist man als Leser eng an die Erzählerin Troy gebunden und erlebt die beobachteten Ereignisse besonders intensiv mit. Die Perspektive erlaubt es auch, erstaunlich detailreich zu erzählen. Die Hauptfigur ist zu bewundern, wie sie ohne zu zögern in den See springt um Hilfe zu leisten und einen kleinen Jungen zu retten.
Die Leseprobe lässt sich so gut lesen, dass es mir sehr zusagt. Ich habe sie fast verschlungen. Sara Henry könnte mit diesem, ihren ersten Roman mal wieder eine neue Entdeckung sein, wie es vorablesen schon öfter ermöglichte. So ein Buch könnte ich zur Zeit gebrauchen.
Die Leseprobe lässt sich so gut lesen, dass es mir sehr zusagt. Ich habe sie fast verschlungen. Sara Henry könnte mit diesem, ihren ersten Roman mal wieder eine neue Entdeckung sein, wie es vorablesen schon öfter ermöglichte. So ein Buch könnte ich zur Zeit gebrauchen.