Die Leseprobe zu "Ein Herzschlag bis zum Tod" von Sara J. Henry fand ich von der ersten bis zur letzten Zeile sehr spannend geschrieben. Die Autorin schreibt mit viel Liebe zum Detail und mit Herz, gerade deshalb passt auch der Titel gut zum Buch. Auch das Cover finde ich optisch sehr ansprechend. Der Kontrast von grauem Himmel und grauem Meer kombiniert mit dem knallroten Mantel des Mädchens gefällt mir sehr gut und ist auffallend und erfrischend.
Troy, eine junge, sportliche Frau, die ein chaotisches Leben mit wechselnden Mitbewohner lebt und eine Beziehung mit einem älteren Professor hat rettet einen kleinen Jungen vor dem Ertrinken. Der vier- oder fünfjährige Junge namens Paul spricht nur französisch und wurde anscheinend ins Meer geworfen, damit er ertrinkt. Es scheint auch niemand den Jungen zu vermissen.
Troy nimmt den Jungen mit zu sich nach Hause, gibt zwar anonym bei der Polizei bekannt, dass ein Junge im Meer gesehen worden ist, bringt ihn aber aus irgendeinem Grund nicht auf eine Polizeidienststelle, sondern kümmert sich zuhause um Paul.
Ich bin sehr gespannt, wie der Thriller sich weiterhin entwickeln wird. Wie lange kann Troy den kleinen Paul unbemerkt bei sich beherbergen? Hat sie möglicherweise jemand beobachtet, als sie den Jungen aus dem Meer gerettet hat? Warum hat sie ihren Freund Thomas nicht gleich am ersten Abend die Wahrheit erzählt, sondern mit einer Ausrede abgefertigt? Sind die jungen Männer, die bei Troy zur Untermiete wohnen, wirklich alle so nett wie sie auf den ersten Eindruck erscheinen?
Ein sehr spannender Einstieg in ein Buch, dass das Potenzial hat, noch spannender zu werden und von dem ich gerne mehr lesen möchte.
Troy, eine junge, sportliche Frau, die ein chaotisches Leben mit wechselnden Mitbewohner lebt und eine Beziehung mit einem älteren Professor hat rettet einen kleinen Jungen vor dem Ertrinken. Der vier- oder fünfjährige Junge namens Paul spricht nur französisch und wurde anscheinend ins Meer geworfen, damit er ertrinkt. Es scheint auch niemand den Jungen zu vermissen.
Troy nimmt den Jungen mit zu sich nach Hause, gibt zwar anonym bei der Polizei bekannt, dass ein Junge im Meer gesehen worden ist, bringt ihn aber aus irgendeinem Grund nicht auf eine Polizeidienststelle, sondern kümmert sich zuhause um Paul.
Ich bin sehr gespannt, wie der Thriller sich weiterhin entwickeln wird. Wie lange kann Troy den kleinen Paul unbemerkt bei sich beherbergen? Hat sie möglicherweise jemand beobachtet, als sie den Jungen aus dem Meer gerettet hat? Warum hat sie ihren Freund Thomas nicht gleich am ersten Abend die Wahrheit erzählt, sondern mit einer Ausrede abgefertigt? Sind die jungen Männer, die bei Troy zur Untermiete wohnen, wirklich alle so nett wie sie auf den ersten Eindruck erscheinen?
Ein sehr spannender Einstieg in ein Buch, dass das Potenzial hat, noch spannender zu werden und von dem ich gerne mehr lesen möchte.