Und wieder ein Erstroman einer neuen Krimiautorin...ich war gespannt auf diese Leseprobe, nachdem sich die Beschreibung so gut angehört hatte!
Troy ist allein auf einer Fähreund sieht, wie "etwas" von der entgegenkommenden Fähre in Wasser fällt. Sie sieht es nicht genau, denkt aber, es ist ein Mensch. Trotz dass sie nicht so gut schwimmen kann, springt sie ins Wasser und möchte helfen. Sie hat Glück und findet die Person. Allerdings ist es nicht einfach, ihn zu retten. Sein Swearshirt ist so vollgesogen und um das Kind geknotet. Es sieht so aus, als hätte jemand den Jungen umbringen wollen. Es dauert etwas, bis es mit der Beatmung klappt, aber sie rettet ihm das Leben.
Seltsam fand ich, dass Troy keinen auf der Fähre um Hilfe gebeten hat und gleich direkt selbst ins Wasser springt. Es scheint somit keiner etwas von dieser Rettungsaktion zu merken. Der Junge spricht nur französisch.
Sie nimmt ihn mit zu ihrem Auto und ruft von einer Telefonzelle aus die Polizei an. Sie schildert, was passiert ist und ihr werden sehr viele Fragen gestellt. Troy hat von Anfang an sehr viel Mitgefühl für den Jungen und möchte ihn nicht der Polizei überlassen. Sie nimmt ihn mit nach Hause und badet ihn erstmal. Sie wohnt nicht allein, sondern vermietet ihre freien Zimmer des Hauses an Sportler. So lernt man auch kurz die Mitbewohner in der Leseprobe kennen.
Immer wieder drehen sich Troys Gedanken um den Tathergang...wie kann es sein, dass kein Mensch nach dem Jungen gesucht hat oder keiner am Ufer gewartet hat? Sie unterhält sich mit ihm auf französisch, aber er spricht so gut wie nichts. Bevor sie ihn ins Bett bringt, verrät er ihr seinen Namen.
Damit endet die Leseprobe...
Das Cover sieht spannend aus und passt zum Buch denke ich. Ich bin sehr gespannt wie sich die Geschichte entwickelt. In der Leseprobe sind schon viele französische Sätze zu lesen. Wenn man die Sprache nicht spricht, ist es etwas schwierig zu verstehen.
Die Leseprobe hat mich direkt gefesselt, da sie von Anfang an spannend ist und so war es schade, als sie zuende war.
Es wäre toll, dieses Buch vorab zu lesen!
Troy ist allein auf einer Fähreund sieht, wie "etwas" von der entgegenkommenden Fähre in Wasser fällt. Sie sieht es nicht genau, denkt aber, es ist ein Mensch. Trotz dass sie nicht so gut schwimmen kann, springt sie ins Wasser und möchte helfen. Sie hat Glück und findet die Person. Allerdings ist es nicht einfach, ihn zu retten. Sein Swearshirt ist so vollgesogen und um das Kind geknotet. Es sieht so aus, als hätte jemand den Jungen umbringen wollen. Es dauert etwas, bis es mit der Beatmung klappt, aber sie rettet ihm das Leben.
Seltsam fand ich, dass Troy keinen auf der Fähre um Hilfe gebeten hat und gleich direkt selbst ins Wasser springt. Es scheint somit keiner etwas von dieser Rettungsaktion zu merken. Der Junge spricht nur französisch.
Sie nimmt ihn mit zu ihrem Auto und ruft von einer Telefonzelle aus die Polizei an. Sie schildert, was passiert ist und ihr werden sehr viele Fragen gestellt. Troy hat von Anfang an sehr viel Mitgefühl für den Jungen und möchte ihn nicht der Polizei überlassen. Sie nimmt ihn mit nach Hause und badet ihn erstmal. Sie wohnt nicht allein, sondern vermietet ihre freien Zimmer des Hauses an Sportler. So lernt man auch kurz die Mitbewohner in der Leseprobe kennen.
Immer wieder drehen sich Troys Gedanken um den Tathergang...wie kann es sein, dass kein Mensch nach dem Jungen gesucht hat oder keiner am Ufer gewartet hat? Sie unterhält sich mit ihm auf französisch, aber er spricht so gut wie nichts. Bevor sie ihn ins Bett bringt, verrät er ihr seinen Namen.
Damit endet die Leseprobe...
Das Cover sieht spannend aus und passt zum Buch denke ich. Ich bin sehr gespannt wie sich die Geschichte entwickelt. In der Leseprobe sind schon viele französische Sätze zu lesen. Wenn man die Sprache nicht spricht, ist es etwas schwierig zu verstehen.
Die Leseprobe hat mich direkt gefesselt, da sie von Anfang an spannend ist und so war es schade, als sie zuende war.
Es wäre toll, dieses Buch vorab zu lesen!