Die Journalistin Troy ist auf der Nachmittagsfähre nach Vermont, als sie sieht, wie ein Kind ins Wasser stürzt. Ohne lange nachzudenken springt sie instinktiv hinterher ins kalte Wasser, holt den kleinen Jungen heraus und rettet ihm durch Beatmen das Leben.
Er spricht nur französisch und weiß anscheinend nicht, wie er heißt bzw. ist eingeschüchtert und möchte es nicht preisgeben (kein Wunder, nachdem was ihm widerfahren ist !). Offensichtlich wurde er absichtlich von der Fähre ins Wasser gestoßen, denn am Anleger warten keine verzweifelten Eltern und ihm wurde zudem ein viel zu großes Sweatshirt umgebunden, so als wolle man, dass er schnell sinkt und ertrinkt...
Aus Angst, dass sie den Jungen nicht wiedersieht und auch, weil das Sweatshirt am Grund des Sees liegt und sie ihre Geschichte somit nicht wirklich belegen kann, nimmt Troy den kleinen Jungen mit zu sich nach Hause.
Sie ist mit einem Professor für Geschichte liiert, der ihren Lebenstil nicht ganz gutheißt. Vermietet sie doch Zimmer an Sportstudenten und lebt so in einer selbst gewählten WG mit anderen Männern. Er ist im Gegensatz zu ihr sehr ordentlich. Wirklich lieben tut sie ihn nicht, aber es ist ein bequemes Arrangement, also belässt sie es dabei und macht nicht Schluss mit ihm, was eigentlich der richtige Entschluss wäre.
Die Leseprobe endet damit, dass ihr der kleine Junge seinen Namen verrät: Paul.
Sara J. Harvey startet ihren Thriller „Herzschlag bis zum Tod“ gleich furios. Der Leser erfährt umgehend, wie Paul an Troy gerät bzw. sie an ihn und man ist gleich mitten in der Geschichte und fragt sich mit Troy - bei der ich noch nicht sicher bin, ob ich sie nun sympathisch finden soll oder nicht – wer ein kleines Kind über Bord geworfen haben könnte und vor allen Dingen warum ?
Der Schreibstil ist flüssig und auch wenn ich des Französischen nicht mehr ganz so mächtig bin, kommt man gut mit und möchte einfach weiterlesen.
Ich möchte gern wissen, wie es weitergeht mit Troy und Paul.
Er spricht nur französisch und weiß anscheinend nicht, wie er heißt bzw. ist eingeschüchtert und möchte es nicht preisgeben (kein Wunder, nachdem was ihm widerfahren ist !). Offensichtlich wurde er absichtlich von der Fähre ins Wasser gestoßen, denn am Anleger warten keine verzweifelten Eltern und ihm wurde zudem ein viel zu großes Sweatshirt umgebunden, so als wolle man, dass er schnell sinkt und ertrinkt...
Aus Angst, dass sie den Jungen nicht wiedersieht und auch, weil das Sweatshirt am Grund des Sees liegt und sie ihre Geschichte somit nicht wirklich belegen kann, nimmt Troy den kleinen Jungen mit zu sich nach Hause.
Sie ist mit einem Professor für Geschichte liiert, der ihren Lebenstil nicht ganz gutheißt. Vermietet sie doch Zimmer an Sportstudenten und lebt so in einer selbst gewählten WG mit anderen Männern. Er ist im Gegensatz zu ihr sehr ordentlich. Wirklich lieben tut sie ihn nicht, aber es ist ein bequemes Arrangement, also belässt sie es dabei und macht nicht Schluss mit ihm, was eigentlich der richtige Entschluss wäre.
Die Leseprobe endet damit, dass ihr der kleine Junge seinen Namen verrät: Paul.
Sara J. Harvey startet ihren Thriller „Herzschlag bis zum Tod“ gleich furios. Der Leser erfährt umgehend, wie Paul an Troy gerät bzw. sie an ihn und man ist gleich mitten in der Geschichte und fragt sich mit Troy - bei der ich noch nicht sicher bin, ob ich sie nun sympathisch finden soll oder nicht – wer ein kleines Kind über Bord geworfen haben könnte und vor allen Dingen warum ?
Der Schreibstil ist flüssig und auch wenn ich des Französischen nicht mehr ganz so mächtig bin, kommt man gut mit und möchte einfach weiterlesen.
Ich möchte gern wissen, wie es weitergeht mit Troy und Paul.