Schon die Inhaltsangabe finde ich total spannend und interessant. Das Cover finde ich auch sehr schön und passend zu Lake Placid.
Die Leseprobe beginnt gleich dramatisch. Die Journalistin Troy, die per Fähre auf dem Weg zu ihrem Freund Thomas ist, sieht wie ein Kind auf einer anderen vorbeifahrenden Fähre ins Wasser stürzt. Ohne viel darüber nachzudenken springt sie selbstlos über Bord um das Kind zu retten.
Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive von Troy geschrieben. Sie ist mir sehr sympathisch und besitzt einen leisen trockenen Humor. Wenn sie erzählt, dass die Szene, wo sie mit dem Jungen an Land schwimmt, in keinem Film gezeigt werden würde, weil es zu langweilig wäre, muss ich trotz aller Dramatik lächeln.
Ich bin gespannt, warum der kleine Paul sterben sollte und in welche hochgefährliche Situation Troy sich da manövriert.
Das ist wieder ein Buch, das man in einem Rutsch durchlesen kann, so schön ist der Sprachstil. Meine Wunschliste wird stetig länger!
Die Leseprobe beginnt gleich dramatisch. Die Journalistin Troy, die per Fähre auf dem Weg zu ihrem Freund Thomas ist, sieht wie ein Kind auf einer anderen vorbeifahrenden Fähre ins Wasser stürzt. Ohne viel darüber nachzudenken springt sie selbstlos über Bord um das Kind zu retten.
Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive von Troy geschrieben. Sie ist mir sehr sympathisch und besitzt einen leisen trockenen Humor. Wenn sie erzählt, dass die Szene, wo sie mit dem Jungen an Land schwimmt, in keinem Film gezeigt werden würde, weil es zu langweilig wäre, muss ich trotz aller Dramatik lächeln.
Ich bin gespannt, warum der kleine Paul sterben sollte und in welche hochgefährliche Situation Troy sich da manövriert.
Das ist wieder ein Buch, das man in einem Rutsch durchlesen kann, so schön ist der Sprachstil. Meine Wunschliste wird stetig länger!