Elly Berger hat den Wunsch Köchin zu werden und hat eine Stelle bei einer jüdischen Familie und kümmert sich sehr um den Jungen. Ausgerechnet in den Anfangsjahren der NSDAP wird es nicht leicht für die Familie.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Schon der Prolog offenbart, dass Elly wohl schwere Verletzungen am Gehör erlitten hat und trotzdem als Musikerin auf der Bühne spielt.
Im ersten Kapitel, 1938, werden die Personen eingeführt und das Leben von Elly als Dienstmädchen erzählt.
Der Schreibstil ist sehr einfühlsam und ruhig trotz der schwierigen Zeit in der der Roman spielt. Ich hüpfe gleich mit in den Lostopf.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Schon der Prolog offenbart, dass Elly wohl schwere Verletzungen am Gehör erlitten hat und trotzdem als Musikerin auf der Bühne spielt.
Im ersten Kapitel, 1938, werden die Personen eingeführt und das Leben von Elly als Dienstmädchen erzählt.
Der Schreibstil ist sehr einfühlsam und ruhig trotz der schwierigen Zeit in der der Roman spielt. Ich hüpfe gleich mit in den Lostopf.