Schon das Motto ist beeindruckend: Wer wäre nicht gerne Held seines Lebens statt Opfer. Aber wie schwer ist es schon, sich nicht als Opfer zu sehen geschweige denn als Held.
Die Protagonistin ist eine Heldin, und zwar keine des Alltags, sondern eine ganz große. Dabei spiegelt uns der Einstieg, im Rahmen dessen sie die Ehrung für ihre Heldentat erhalten soll, eine ganz sympathische, ganz bodenständige Person, die am liebsten mit Wollsocken an den Füßen in ihrer Küche Hagebuttentee trinkt. Was ist die Geschichte dieser Frau? Was machte sie einst zu dieser Heldin? Was hat(te) sie, was so viele andere nicht haben? Der Roman gibt hoffentlich Antworten auf diese Fragen und Einblicke in das Leben dieser einfachen, bodenständigen Frau, die großen Heldenmut bewiesen hat.
Die Protagonistin ist eine Heldin, und zwar keine des Alltags, sondern eine ganz große. Dabei spiegelt uns der Einstieg, im Rahmen dessen sie die Ehrung für ihre Heldentat erhalten soll, eine ganz sympathische, ganz bodenständige Person, die am liebsten mit Wollsocken an den Füßen in ihrer Küche Hagebuttentee trinkt. Was ist die Geschichte dieser Frau? Was machte sie einst zu dieser Heldin? Was hat(te) sie, was so viele andere nicht haben? Der Roman gibt hoffentlich Antworten auf diese Fragen und Einblicke in das Leben dieser einfachen, bodenständigen Frau, die großen Heldenmut bewiesen hat.