Die 29-seitige Leseprobe von Marie Sands historischem Roman "Ein Kind namens Hoffnung - Die Geschichte einer heimlichen Heldin" führt uns nach dem tollen Zitat "Sei die Heldin deines Lebens, nicht das Opfer." (Nora Ephron) und dem im München des Jahres 1957 angesiedelten Prolog durch die ersten beiden Kapitel des im Jahr 1938 spielenden ersten Teils.
Wir lernen darin die Pfarrerstochter Elly Berger kennen, die als Köchin bei der jüdischen Berliner Familie Sternberg angestellt ist und deren Sohn Leon ganz besonders in ihr Herz geschlossen hat.
Die durch den Nationalsozialismus drohenden Gefahren werden angesprochen.
Diese Thematik ist nicht neu, Veronika Ferres verkörperte beispielsweise bereits 2003 das Kindermädchen Anna Schweighöfer, das seinen jüdischen Schützling Franziska als eigenes Kind ausgibt (https://de.wikipedia.org/wiki/Annas_Heimkehr), auch die Parallelen der Filmhandlung zur Rettung von Charlotte Knobloch (https://de.wikipedia.org/wiki/Charlotte_Knobloch) wurden aufgezeigt.
Solche Filme/Bücher sind wichtig.
Dieses würde ich sehr gerne lesen.
Das Cover passt ausnehmend gut!
Wir lernen darin die Pfarrerstochter Elly Berger kennen, die als Köchin bei der jüdischen Berliner Familie Sternberg angestellt ist und deren Sohn Leon ganz besonders in ihr Herz geschlossen hat.
Die durch den Nationalsozialismus drohenden Gefahren werden angesprochen.
Diese Thematik ist nicht neu, Veronika Ferres verkörperte beispielsweise bereits 2003 das Kindermädchen Anna Schweighöfer, das seinen jüdischen Schützling Franziska als eigenes Kind ausgibt (https://de.wikipedia.org/wiki/Annas_Heimkehr), auch die Parallelen der Filmhandlung zur Rettung von Charlotte Knobloch (https://de.wikipedia.org/wiki/Charlotte_Knobloch) wurden aufgezeigt.
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