Elly Berger arbeitet 1938 als Köchin bei der jüdischen Familie Sternberg. Als die Eltern verhaftet werden, nimmt sie deren sechsjährigen Sohn Leon an sich, flieht mit ihm und gibt ihn, um ihn zu retten, als ihren Sohn aus.
An sich hat mir dieses Buch gut gefallen. Das Cover ist schön gestaltet. Als historischer Roman passt es genau in mein bevorzugtes Lesegebiet. Er ist gut und flüssig geschrieben, die Geschichte ist sehr spannend. Was mir nicht so gut gefallen hat, ist die Rolle der Elly. Sie wird hier nicht als die typische Heldin dargestellt, hat auch gegen Widerstände und mit Niederlagen zu kämpfen, was mir ganz gut gefällt. Aber trotz aller Widrigkeiten konnte ich einige ihrer Entscheidungen und Handlungsweisen nicht gut nachvollziehen.
Da sich das Buch aber alles in allem gut lesen lässt, würde ich es trotzdem weiterempfehlen.
An sich hat mir dieses Buch gut gefallen. Das Cover ist schön gestaltet. Als historischer Roman passt es genau in mein bevorzugtes Lesegebiet. Er ist gut und flüssig geschrieben, die Geschichte ist sehr spannend. Was mir nicht so gut gefallen hat, ist die Rolle der Elly. Sie wird hier nicht als die typische Heldin dargestellt, hat auch gegen Widerstände und mit Niederlagen zu kämpfen, was mir ganz gut gefällt. Aber trotz aller Widrigkeiten konnte ich einige ihrer Entscheidungen und Handlungsweisen nicht gut nachvollziehen.
Da sich das Buch aber alles in allem gut lesen lässt, würde ich es trotzdem weiterempfehlen.