Bei meiner Verlosung habe ich das Buch "Ein Kind namens Hoffnung" gewonnen. Schon von Anfang an hat mich das Cover und der Titel des Buches angesprochen. Schlicht aufgebaut und trotzdem mit einer reisserischen Überschrift geprägt habe ich sofort das Lesen angefangen. Die Heldin des Buches Elly Berger war mir sofort sympathisch- zu der Zeit in der die Geschichte handelt ab 1900 haben Frauen noch nicht sonderlich viele Rechte, weswegen mich Elly mit ihrer sturen Meinung und Wissen mehr und mehr beeindruckt hat. Auch der kleine jüdische Junge Leon wirkt authentisch. Vermutlich gab es viele solcher Schicksale zu dieser Zeit, die wir bislang noch nicht einmal erahnen können. Die Autorin hat einen sehr lebendigen Schreibstil, weswegen das Buch für mich nie langweilig wurde, gäbe es noch mehr Romane aus dieser Reihe würde ich sie auch sofort kaufen!