Ein Koffer voller Hoffnung

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hoppvor1 Avatar

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Rakel ist noch ein Kind, als sie ihr Leben in Bratislava zurücklassen muss. Mit ihren Bruder flieht sie vor den Nationalsozialsten nach Bergen in Norwegen, . Die Eltern bleiben zurück, es sind Juden. Sie wird sie nie wiedersehen.
Viele Jahrzenhnte später trifft sie in Norwegen Ella, eine junge Frau. Sie hat gerade ihre Eltern verloren.
Rakel ist Jüdin. Sie erzählt Ella ihre Geschichte, praktisch ihr ganzes Leben. Wie schwer sie es gehabt hat, die Flucht aus Bratislava, das Leben als Kind bei einer Pflegefamilie , das Leben als junger Erwachsener in Norwegen und schließlich die Flucht nach Amerika mit 2 Kindern.
Ella ahnt noch nicht, auf welche Weise ihr Leben mit dem von Rakel verbunden ist.
Es ist ein sehr berührendes Buch. Der Schreibstil ist gelungen, mal Gegenwart , mal Vergangenheit. Ein wunderbares Buch für einen Debütroman.
Der Roman erhält von mir 5 Sterne.