Sissel Værøyvik - Ein Koffer voller Hoffnung
Sissel Værøyvik schreibt in ihrem gefühlvollen Roman nicht nur über Geschichte und Menschen sondern auch um die Liebe, das Leben und die Träume, die das Leben erst lebenswert machen. Sie macht durch ihre wunderschöne und oft auch traurige Geschichte Hoffnung und Lust auf das Leben und das Erfüllen der eigenen Träume.
Værøyvik beginnt ihre Geschichte mit dem tödlichen Verkehrsunfall von Ellas Eltern in Bergen. Ella macht sich auf den langen Weg von New York, um ihre Eltern, die sie doch so lange aus ihrem Leben getilgt hatte zu beerdigen. Doch als sie in ihr Elternhaus zieht, um es zu entrümpeln muss sie sich auch mit der Mieterin in der Souterrainwohnung auseinander setzen. Rakel Teller, eine alte Dame, die alte Freunde in Bergen besuchen wollte und Ellas Mutter näher kannte, als sie zu Beginn zugeben möchte. Nach und nach erzählt Rakel Ella ihre spannende und bewegte Lebensgeschichte, die sie noch nie jemanden von Beginn an erzählt hat. Rakel hat die Hoffnung, dass sich Ella mithilfe ihrer Geschichte den Traum von einer Familie und einem ersten Buch erfüllen kann. So erfährt Ella alles über Rakels Flucht mit ihrem Bruder Aron aus Bratislava vor den Nazis, dem Tod der Eltern, der neuen unglücklichen Familie in Bergen und ihrer Flucht vor der eigenen Ehe in die USA.
Værøyvik schreibt eindringlich und doch gefühlvoll. Dabei gelingt ihr das Kunststück nicht in den Kitsch abzudriften und so eine bewegende und doch auch spannende Geschichte zu erzählen. Leider ist diese stellenweise zu sehr vorhersehbar. Dennoch macht es Spaß diesen Roman zu lesen und man kann wunderbar in das Leben der Protagonisten abtauchen.
Ich bin sehr gespannt was ich noch von Værøyvik zu lesen bekommen werde.
Sissel Værøyvik schreibt in ihrem gefühlvollen Roman nicht nur über Geschichte und Menschen sondern auch um die Liebe, das Leben und die Träume, die das Leben erst lebenswert machen. Sie macht durch ihre wunderschöne und oft auch traurige Geschichte Hoffnung und Lust auf das Leben und das Erfüllen der eigenen Träume.
Værøyvik beginnt ihre Geschichte mit dem tödlichen Verkehrsunfall von Ellas Eltern in Bergen. Ella macht sich auf den langen Weg von New York, um ihre Eltern, die sie doch so lange aus ihrem Leben getilgt hatte zu beerdigen. Doch als sie in ihr Elternhaus zieht, um es zu entrümpeln muss sie sich auch mit der Mieterin in der Souterrainwohnung auseinander setzen. Rakel Teller, eine alte Dame, die alte Freunde in Bergen besuchen wollte und Ellas Mutter näher kannte, als sie zu Beginn zugeben möchte. Nach und nach erzählt Rakel Ella ihre spannende und bewegte Lebensgeschichte, die sie noch nie jemanden von Beginn an erzählt hat. Rakel hat die Hoffnung, dass sich Ella mithilfe ihrer Geschichte den Traum von einer Familie und einem ersten Buch erfüllen kann. So erfährt Ella alles über Rakels Flucht mit ihrem Bruder Aron aus Bratislava vor den Nazis, dem Tod der Eltern, der neuen unglücklichen Familie in Bergen und ihrer Flucht vor der eigenen Ehe in die USA.
Værøyvik schreibt eindringlich und doch gefühlvoll. Dabei gelingt ihr das Kunststück nicht in den Kitsch abzudriften und so eine bewegende und doch auch spannende Geschichte zu erzählen. Leider ist diese stellenweise zu sehr vorhersehbar. Dennoch macht es Spaß diesen Roman zu lesen und man kann wunderbar in das Leben der Protagonisten abtauchen.
Ich bin sehr gespannt was ich noch von Værøyvik zu lesen bekommen werde.