Ein Koffer voller Hoffnung
Inhalt:
Rakel teilt wie viele ihrer Generation das Schicksal der Vertreibung während der Zeit des Nationalsozialismus. Von ihren Eltern außer Landes geschafft, findet sie in der Fremde ihr Glück. Ihre Eltern den Tod. Über Amerika bis nach Norwegen wird ihre Lebensgeschichte erzählt. Dort trifft sie Jahrzehnte später die junge Ella. Diese erzählt in Rückblicken ihre Schicksal und wie sie zur Waise wurde und alleingelassen mit ihren Ängsten werden die beiden Frauen durch ihr Schicksal zu Gefährtinnen. So unterschiedlich ihre Geschichten auch sind, so sehr verbindet sich ihre gemeinsame Herkunft.
Zum Buch:
Das Buch teilt sich für mich in Drei Abschnitte. Am Anfang lernen wir die Protagonisten kennen und werden von ihren Geschichten gefesselt. Dann fällt die Story ab um dann im dritten Abschnitt nochmals Fahrt auf zu nehmen. Leider war das Ende für mich zu vorhersehbar. Ein sehr spannendes Kapitel europäischer Geschichte, die nicht in Vergessenheit geraten sollte.
Zum Cover kann ich sagen, dass es mich nicht zum Kauf animiert hätte. Etwas mehr Kreativität wäre Wünschenswert gewesen.
Inhalt:
Rakel teilt wie viele ihrer Generation das Schicksal der Vertreibung während der Zeit des Nationalsozialismus. Von ihren Eltern außer Landes geschafft, findet sie in der Fremde ihr Glück. Ihre Eltern den Tod. Über Amerika bis nach Norwegen wird ihre Lebensgeschichte erzählt. Dort trifft sie Jahrzehnte später die junge Ella. Diese erzählt in Rückblicken ihre Schicksal und wie sie zur Waise wurde und alleingelassen mit ihren Ängsten werden die beiden Frauen durch ihr Schicksal zu Gefährtinnen. So unterschiedlich ihre Geschichten auch sind, so sehr verbindet sich ihre gemeinsame Herkunft.
Zum Buch:
Das Buch teilt sich für mich in Drei Abschnitte. Am Anfang lernen wir die Protagonisten kennen und werden von ihren Geschichten gefesselt. Dann fällt die Story ab um dann im dritten Abschnitt nochmals Fahrt auf zu nehmen. Leider war das Ende für mich zu vorhersehbar. Ein sehr spannendes Kapitel europäischer Geschichte, die nicht in Vergessenheit geraten sollte.
Zum Cover kann ich sagen, dass es mich nicht zum Kauf animiert hätte. Etwas mehr Kreativität wäre Wünschenswert gewesen.