Die Protagonistin Margarete nutzt nach einen Bombenanschlag auf das Haus ihrer Arbeitgeber, bei denen sie als jüdisches Dienstmädchen arbeitet, die Gelegenheit und nimmt die Identität der toten Tochter des Hauses Annegret Huber an.
Als weiterer Schauplatz wird das Leben von Wilhelm Huber in Paris beschrieben.
Margarete und Wilhelm werden laut des Klappentextes aufeinander treffen. Allein diese Begegnung lässt den LeserIn gespannt weiterlesen.
Aber auch schon vorher weiß die Autorin, wie man die Spannungskurve hochschnellen lässt, denn direkt am Anfang könnte ihre Tarnung durch den Jungen des Gärtner auffallen und dann auch später durch Unachtsamkeit bei der Arbeit in der Bibliothek.
Ich denke dieses Buch wird man öfter mit angehaltenem Atem lesen.
Als weiterer Schauplatz wird das Leben von Wilhelm Huber in Paris beschrieben.
Margarete und Wilhelm werden laut des Klappentextes aufeinander treffen. Allein diese Begegnung lässt den LeserIn gespannt weiterlesen.
Aber auch schon vorher weiß die Autorin, wie man die Spannungskurve hochschnellen lässt, denn direkt am Anfang könnte ihre Tarnung durch den Jungen des Gärtner auffallen und dann auch später durch Unachtsamkeit bei der Arbeit in der Bibliothek.
Ich denke dieses Buch wird man öfter mit angehaltenem Atem lesen.